Kapitel 110

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Roman's Sicht:

Ich schaue in den Spiegel und streife mein Jackett glatt.

Ich schaue in den Spiegel und streife mein Jackett glatt

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„Ba..Ba!"

Ich drehe mich um und langsam kommt Valentin auf mich zugelaufen.

„Ja du siehst ja schick aus! Mein kleiner Styler du!"

Er grinst mich an, denn lehnt er seinen Kopf gegen meine Schulter.

Unten treffe ich auf meine Eltern und mein Bruder.

„Marco nimmst du bitte den Kleinen?"

„Ja klar! Komm her Sportsfreund!"

Ich atme tief durch und schaue aus dem Fenster rüber zu Jasmins zuhause.

„In einer Stunde Roman! Jetzt aber auf zur Kirche."

Ich nicke und ziehe meinen Mantel über, dann gehe ich zum Auto.

Während der Fahrt werde immer nervöser.

An der Kirche angekommen, sind schon einige Gäste da.

Ich begrüße sie kurz und bringe meinen Mantel zu den anderen.

Zum Glück ist es hier drin schon warm.

Die Kirche füllt sich immer mehr, dann kommen Lisa, Jenny, Alexia und Susanne.

Da Jasmin ihren Vater so früh verloren hat, haben wir uns beschlossen, dass ich draußen mit dem Rücken zu ihr drehe wenn sie kommt.

Dann wenn ich mich eben umdrehe sehen wir uns das erste mal und gehen dann zusammen nach vorne zum Altar.

Die Frauen sind gerade alle rein und ich höre hinter mir Absatzschuhe.

Nervös reibe ich meine Hände aneinander.

„Dreh dich um Schatz!", höre ich sie sagen.

Ich atme tief durch, dann drehe ich mich langsam zu ihr.

Als ich sie sehe, verschlägt es mir die Sprache!

Als ich sie sehe, verschlägt es mir die Sprache!

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Von der Kindergartenliebe zur großen Liebe (Roman Bürki FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt