Kapitel 105

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Jasmin's Sicht:

Kaum hat Roman sich neben mich gelegt, hört man Valentin wimmern.

„Ich hab dir gesagt, dass du zu laut bist!", sage ich und stehe auf.

Roman atmet noch immer unregelmäßig und schaut kurz zu mir.

„Mir egal! Es hat sich mehr als gelohnt...", murmelt er ausgepowert.

Dann setzt er sich auf und verschwindet im Bad.

Ich schüttle bloß lachend den Kopf und stehe auf, dann ziehe ich mir schnell eine kurze Pyjamahose an und ein Top.

Valentin schreit schon, weshalb ich nun in sein Zimmer gehe.

„Ist ja gut Schatz! Papa und Mama wollten dich nicht wecken."

Ich hebe ihn hoch und wippe den Kleinen auf meinem Arm.

Valentin beruhigt sich zum Glück schnell und die Müdigkeit ist stärker, weshalb er schnell wieder einschläft.

Ich lege ihn wieder hin, dann verlasse ich leise das Zimmer.

Roman liegt nun in Boxershort auf dem Bett und tippt etwas auf seinem Handy herum.

„Schläft er wieder?"

„Zum Glück. Die Müdigkeit ist stärker gewesen."

Roman nickt und legt sein Handy weg.

Ich lege mich in das Bett und ziehe die Decke über meinen Körper.

Dann werde ich von Roman halb auf ihn gezogen.

Ich vergrabe mein Gesicht in seiner Halsbeuge und seufze zufrieden.

Roman fährt mit seiner Hand unter mein Top und krault meinen Rücken.

Ich schließe meine Augen schlafe schnell ein.

*nächster Tag*

„Schatz? Der kleine Mann weint. Ich muss aufstehen."

Grummelnd drehe ich mich von ihm weg und lasse meine Augen geschlossen.

Ich höre Türen, dann ein Wimmern.

Seufzend drehe ich mich um und breite meine Arme aus.

Roman legt sich neben mich und legt Valentin zwischen uns.

„Du musst nicht mehr wimmern Schatz! Papa und Mama sind doch da.", sage ich und streichle seine Wange.

Roman schaut seinen Sohn bloß an, bis er ihm einen langen Kuss auf die Stirn drückt.

Dann fährt sein Zeigefinger vorsichtig über die Wange.

Valentin schaut zu seinem Papa, dann gehen seine Mundwinkel nach oben.

„Wollen wir uns fertig machen und dann mal nach einem Anzug für den Papa schauen? Na komm! Wir sind mit Julian verabredet!"

Roman steht mit dem kleinen Mann auf und verlässt das Zimmer wieder.

Ich stehe ebenfalls auf und gehe duschen, danach ziehe ich mir frische Unterwäsche an und föhne meine Haare.

Danach gehe ich zu meinem Schrank und ziehe mich an.

Roman drückt mir den fertigen Valentin in die Arme, dann gehe ich mit ihm nach unten und mache ihm seine Milch, die ich ihm dann gebe

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Roman drückt mir den fertigen Valentin in die Arme, dann gehe ich mit ihm nach unten und mache ihm seine Milch, die ich ihm dann gebe.

Valentin trinkt die gierig, dann stößt er auf, wo etwas mit hochkommt.

Schnell wische das weg, dann mache ich die Wickeltasche fertig.

Roman komm fertig gestylt herunter und nimmt die Wickeltasche ab.

Ich lege den Kleinen in seinen Maxi Cosi und gebe diesen ebenfalls Roman.

„Bis später Schatz! Wir lieben dich!", sagt Roman und küsst mich kurz.

„Ich liebe euch auch! Fahr vorsichtig ok?"

„Immer! Erstrecht wenn mein Sohn und meine Frau mitfahren."

Roman zwinkert mir zu, dann verlässt er das Haus.

Ich frühstücke etwas, dann treffe ich mich mit Jenny und Lisa am Phönixsee.

Dort laufen wir einfach entspannt entlang und reden über alles mögliche.

Wir lachen auch sehr viel und machen auch ab und zu Quatsch.

Etwas später sind wir in einem Café, wo wir genauso weitermachen.

„Übrigens würde Marcel sich bald sein Patenkind beanspruchen und mit ihm einen Ausflug machen.", sagt Jenny nun.

„Ach und wohin?"

„Ich habe keine Ahnung! Marcel sagt bloß, dass es ein Jungstrip ist. Valentin und Jungstrips!", lacht Jenny.

Ich stimme ihr zu, dann verlassen etwas später das Café wieder.

Nachmittag bin ich dann wieder zuhause, wo ich dann schon Gekreische höre.

Ich schaue in den Garten, wo Roman mit Valentin im Pool ist.

„Da sind ja meine Lieblingsjungs!"

„Da ist ja meine Lieblingsfrau und Valentins Lieblingsmama!", antwortet Roman.

„Los! Zieh dich um und komm in den Pool!"

Ich nicke und verschwinde schnell nach oben, wo ich einen weißen Bikini anziehe.

Ich nicke und verschwinde schnell nach oben, wo ich einen weißen Bikini anziehe

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Dann nehme ich noch ein Handtuch und gehe wieder raus.

Roman hebt gerade den Kleinen über seinen Kopf und grinst ihn an.

Ich setze mich an den Rand und lasse meine Beine in das Wasser.

Roman setzt den Kleinen wieder an seine Hüfte und kommt so zu mir.

Ich lege eine Hand von mir in seinen Nacken und ziehe ihn so zu mir, sodass unsere Lippen aufeinander liegen.

Kaum erwidert Roman den Kuss, hört man Valentin wimmern.

Verwundert lösen wir uns und schauen ihn an.

Er zieht eine Schnute und schaut seinen Papa böse an.

Roman lacht laut los und wippt den Kleinen.

„Du bist doch nicht ernsthaft eifersüchtig, weil ich die Mama küsse!"

Ich muss ebenfalls lachen, dann lasse ich mich in das Wasser rutschen.

Dann küsse ich die Wange von Valentin.

„Du brauchst doch nicht neidisch auf Papa zu sein. Ich liebe dich genauso!"

Dann streichle ich seine Wange und er grinst.

„Na also! So gefällst du mir viel besser."

Von der Kindergartenliebe zur großen Liebe (Roman Bürki FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt