Von der Kindergartenliebe zur großen Liebe (Roman Bürki FF)

Kapitel 39

Jasmin's Sicht:

Jenny hat mich zuhause abgesetzt, dann bin ich gleich in meine Wohnung verschwunden.

Ich bin wütend auf Roman! Weil wegen Kevin so einem Aufstand macht!

Woher soll ich denn bitte wissen, dass er Fußballer ist und heute gegen Roman spielt.

Nach diesem Austausch habe ich nie wieder etwas von ihm gehört!

Wütend ziehe ich meine Schuhe und Jacke aus, dann gehe ich in das Wohnzimmer.

Ich setze mich auf die Couch, verschränke meine Arme und schaue bestimmt gerade bockig wie ein kleines Kind.

Doch ich kann es nicht verstehen!

Als mein Handy klingelt, hole ich das aus meiner Tasche.

Es ist Lennard, weshalb ich abhebe.

Jasmin: "Hey Lennard."

Lennard: "Hey Jasmin! Was war da auf dem Platz vorhin los bei Roman und diesem Stürmer?"

Jasmin: "Naja...es hat sich herausgestellt, dass der Typ mal ein Austauschschüler war ein bei uns gewohnt hat eben. Jedenfalls hat er dann angefangen mich zu beleidigen und das hat bei Roman wohl das Fass zu Überlaufen gebracht. Und jetzt haben wir etwas Stress, weil ich Roman von diesem Austausch nicht erzählt habe. Woher sollte ich verdammt nochmal wissen, dass er nun Fußballer ist Lennard?!?"

Lennard: "Keine Ahnung Jasmin. Aber das Roman jetzt deshalb eingeschnappt ist, dass ist komisch. Denn wie du schon gesagt hast, du wusstest das ja nicht. Wie geht es weiter?"

Jasmin: "Keine Ahnung. Er will mich nicht sehen."

Lennard: "Dann lass ihn wirklich erstmal in Ruhe und er soll sich dann melden, aber dann gibst du ihm nochmal ein Einlauf!"

Jasmin: "Werde ich."

Wir beide reden noch etwas, bis wir uns auflegen und verabschieden.

Ich stehe nun auf und gehe in das Badezimmer, wo ich Wasser in die Wanne lasse und etwas Badesalz hinein tu.

Dann ziehe ich mich bis zur Unterwäsche aus, denn dann klingelt es an der Tür.

Genervt seufzend ziehe ich meinen Bademantel an und binde meine Haare nach oben, während ich an die Tür gehe.

Dort schaue ich durch den Spion und sehe Roman.

Ne! Den lässt du jetzt vor der Tür verrotten und gehst jetzt in entspannt baden!

Ich gehe also von der Tür weg, schalte das Wasser aus und ziehe nun meine restlichen Sachen aus.

Es klingelt zwar wieder, aber ich steige nun in die Wanne und entspanne mich.

Meinen Kopf lehne ich mich zurück und schließe meine Augen.

Als das Wasser zu kalt wird, steige ich aus der Wanne und binde mir ein Handtuch um den Körper.

Ich trockne meine Beine ab und meine Arme, dann gehe ich in das Schlafzimmer.

Dort trockne ich noch meinen restlichen Körper ab und ziehe mich an.

Nachdem ich mich umgezogen habe, schlürfe ich in die Küche und mache mir ein Sandwich.

Mein Handy blinkt die ganze Zeit, was ich ignoriere.

Als es dann klingelt, schaue ich drauf.

Es ist Roman, den ich wegdrücke.

Er will mich nicht sehen und ich will jetzt von ihm nichts hören!