Kapitel 6

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Jasmin's Sicht:

Als ich wach geworden bin, ist Roman schon weg gewesen.

Er hat mir einen kurzen Zettel hinterlassen und einen zweit Schlüssel.

Ich finde es als eine große Ehre, dass Roman mir jetzt schon so vertraut.

Wir kennen uns kaum und er hat mich bei sich schlafen lassen und gibt mir sogar einen zweit Schlüssel.

Ich ziehe nun meine Schuhe an, dann nehme ich meine Tasche und schaue in den Spiegel.

Ich ziehe nun meine Schuhe an, dann nehme ich meine Tasche und schaue in den Spiegel

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Den Schlüssel habe ich in der Hand, dann schließe ich die Tür und Sperre ab.

Ich fahre in der Erdgeschoss und verlasse das Gebäude, dann gehe ich zu meinem Auto.

Jetzt während der Fahrt zu Marcel und seiner Frau werde ich schon echt nervös.

Was soll ich bloß sagen und wie wird sie reagieren, da ich ja eigentlich mit der Tür in das Haus trete.

Ich habe natürlich auch eine Kopie von den ganzen Papieren dabei von der Befruchtung.

Vor dem Haus angekommen, steige ich aus dem und schließe mein Auto ab.

Ich gehe an die Tür, wo schon der Nachname Schmelzer steht.

Noch einmal atme ich tief durch, dann betätige ich die Klingel.

Es sind Schritte zu hören, dann steht eine Frau vor mir mit langen blonden Haaren.

"Ja?"

"Ähm...sind Sie die Frau von Marcel Schmelzer?"

"Och ne, nicht wieder ein Fan!", sagt sie genervt und will nach ihrem Handy greifen.

"Oh nein! Ich bin kein Fan! Ich bin hier, weil ich zuerst zu Ihnen wollte, bevor ich meinen Halbbruder kennenlerne."

Der Frau steht der Schock im Gesicht geschrieben.

"Halbbruder? Was?!?"

"Öhm ja...das ist eine etwas längere Geschichte."

Sie schaut noch immer schockiert, dann geht sie einen Schritt zur Seite.

"Komm erstmal rein....", sagt sie und lässt mich in das Haus.

Ich ziehe meine Jacke und Schuhe aus, dann geht sie vor und ich folge ihr.

"Setzen Sie sich bitte..."

Von der Kindergartenliebe zur großen Liebe (Roman Bürki FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt