Kapitel 29

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Jasmin's Sicht:

Ich spüre wie mir die Röte in das Gesicht schießt.

Dann hebt er seinen Kopf an und schaut etwas fragend.

Der will jetzt eine Antwort hören.

Ich räuspere mich, dann setzt er sich auf und nimmt meine Hände in seine.

"Wenn wir zusammen sind, dann fühlt es sich an, als ob wir uns nie sozusagen verloren hätten und das fühlt sich alles so unglaublich an. Du bedeutest es mir so viel, dass ich Angst habe dich zu verlieren.", sage ich nun.

Roman schaut mir in die Augen, bis er mich an sich anzieht und seine Lippen auf meine presst.

Ich erwidere den Kuss und er zieht mich auf seinen Schoß.

Roman seine Hände fahren über meinen Rücken, bis wir den Kuss lösen.

Ich lehne meinen Kopf an seine Stirn.

"Du glaubst mir gar nicht, was das mir bedeutet sowas von dir zu hören Jasmin.", murmelt er nun.

Ich fahre mit meinen Händen in seinen Nacken und höre ihn leicht seufzen.

"Zieh bitte so schnell es geht hier her, denn wenn ich daran denke, dass ich dich bald wieder gehen lassen muss...da kommt ein Drang in mir auf, dich nicht gehen zu lassen."

Ich fange an zu grinsen und hebe meinen Kopf an, dann küsse ich ihn kurz.

"Ich bin doch schnell wieder hier Roman.", sage ich und küsse diesmal seine Nasenspitze.

Roman lächelt leicht, dann drückt er mich so an sich, sodass wir uns umarmen.

Ich fahre mit meinen Fingern durch seine Haare und seufze leise.

Später liegen wir aneinander gekuschelt auf der Couch und schauen einen Film.

Wir haben Pizza bestellt und warten jetzt auf die.

Roman krault meinen Rücken, weshalb ich zufrieden brumme.

"Wieso ziehst du nicht hier in das Gebäude? Unter mir ist eine Wohnung frei geworden.", sagt er nun.

"Ehrlich?"

"Ja... ich hab für dich einfach mal einen Termin gemacht, morgen spät Nachmittags. Da kannst du dir die anderen Wohnungen auch anschauen."

"Das mache ich auch...trotzdem schon mal danke Roman."

Als Antwort bekomme ich bloß einen kurzen Kuss auf die Stirn, weshalb ich wieder grinse.

Als es klingelt, stehe ich auf und gehe an die Tür.

"Nimm dir die 20 Euro auf der Kommode!"

"Ok!"

Ich öffne die Tür und nehme dem Lieferanten die Kartons ab, dann bezahle ich und nehme das Rückgeld entgegen.

Dann schließe ich die Tür und gehe zu Roman.

Der stellt gerade zwei Gläser auf den Tisch und nimmt mir seine Pizza ab.

Ich setze mich ihm gegenüber hin und öffne mein Karton.

Während wir essen, reden wir über alles mögliche und müssen auch viel lachen.

Nach dem Essen, räumen wir alles auf, bis wir auch schon wieder aneinander gekuschelt sind.

Roman ist nur dabei am Handy und schreibt mit irgendjemand.

Ich seufze leise und lasse meinen Kopf auf seine Brust fallen.

Roman grummelt und dreht seinen Kopf kurz zu mir, dann widmet er sich wieder an sein Handy.

Ich merke langsam, wie ich müde werde, weshalb ich langsam mich aufsetze und meine Augen reibe.

"Macht es dir was aus, wenn ich schon mal mich Bettfertig mache? Ich bin echt müde."

"Ja klar! Ich komm dann nach.", sagt er und schaut wieder auf sein Handy.

Ich nicke und gehe in das Badezimmer, dort schminke ich mich ab und wasche mein Gesicht mich Peeling, dann creme ich das ein.

Danach putze ich meine Zähne und gehe in das Zimmer von Roman.

Ich nehme meine Tasche und hole meinen Pyjama raus.

Den ziehe ich mir dann an.

Ich lege mich in das Bett, dann hänge ich mein Handy an Strom und versuche einzuschlafen

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Ich lege mich in das Bett, dann hänge ich mein Handy an Strom und versuche einzuschlafen.

Als ich schon vor mich hin döse, höre ich wie die Tür aufgeht, dann sind Schritte zu hören und die Tür.

Dadurch werde ich wach und hebe meinen Kopf an.

Das Zimmer ist dunkel und leer.

Hä? Ich habe gedacht hier war jemand drin.

Als ich die Wohnungstür höre, stehe ich auf und schaue mich um, aber Roman ist tatsächlich nicht mehr da.

Schnell gehe ich auf den Balkon und schaue runter.

Dort steht ein teures Auto, dann sehe ich Roman wie er da einsteigt.

Was macht der? Wer ist das?!?

Ich fange an zu frieren, weshalb ich wieder rein gehe.

Ich nehme nun mein Handy und versuche ihn anzurufen, aber er drückt mich weg.

"Was??", zische ich zu mir selbst.

Ich versuche es immer wieder, bis gleich die Mailbox anspringt.

Jetzt hat der sein Handy ausgeschaltet.

Ich seufze und schaue an die Decke.

Trifft er sich etwa mit der, mit der er geschrieben hat?

Gerade total sprachlos und nicht wissend, was ich tun soll, nehme ich meine Tasche und ziehe in das Gästezimmer um.

Wenn der besoffen nach Hause kommt, habe ich darauf überhaupt kein Bock!

Ich lege mich dort in das Bett und schaue an die Decke.

Irgendwann werde ich so müde, dass ich einschlafe.

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Was glaubt ihr? Wo ist Roman hingegangen?

Von der Kindergartenliebe zur großen Liebe (Roman Bürki FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt