Kapitel 34

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Jasmin's Sicht:

Als wir nach einer gefühlten Ewigkeit ankommen, bleibt er stehen und schaut auf die Stadt.

"Und? Zu viel versprochen?"

"Nein...das ist ja der Hammer.", sage ich und setze mich dann hin.

Roman sitzt neben mir und nimmt meine Hand.

Ich schaue nun zu ihm, dann dreht er seinen Kopf ebenfalls zu mir.

Roman beugt sich nun zu mir und legt seine Lippen auf meine.

Ich erwidere nur zu gerne den Kuss und rücke näher an ihn heran.

Als wir uns lösen, lächelt er und streichelt meine Wange.

"Jasmin Stein....ich will und kann nicht mehr warten. Willst du es versuchen und meine Freundin sein?"

Ich fange an noch mehr zu lächeln, dann nicke ich.

Roman strahlt und zieht mich auf seinen Schoß und schon liegen seine Lippen wieder auf meinen.

Ich lächle in den Kuss und lege meine Hände an seine Wange.

Den Kuss löse ich schnell, dann drehe ich mich wieder zu der Aussicht.

Ich sitze so nun zwischen seinen Beinen und lehne meinen Rücken an seine Brust.

"Ich bin froh, dass du ja gesagt hast.", sagt er nun.

Ich spüre wie ich rot werde und mein Gesicht in meinen Händen verstecke.

Als uns zu kalt wird, machen wir uns wieder auf den Weg zu meinem Auto.

Dort steige aus der Beifahrerseite ein und Roman wieder auf der Fahrerseite.

Während wir nun nach Hause fahren, hat Roman meine Hand in seine und lächelt vor sich hin.

Am Wohngebäude fährt er nun auch die Tiefgarage und parkt neben seinem Mercedes.

Wir steigen aus und fahren mit dem Aufzug in den 2. Stock.

"Ich gehe eben schnell in meine Wohnung und hole meine Sachen."

"Ist gut."

Er drückt mir einen kurzen Kuss auf die Lippen, dann gehabet die Treppen nach oben.

Ich sperre meine Wohnung auf und gehe gleich in mein Schlafzimmer, nachdem ich meine Schuhe und Jacke ausgezogen habe.

Aus meinem Schrank nehme ich mir etwas bequemes zum anziehen.

Dann nehme ich meine Brille, ziehe sie auf und nehme die Umlaufmappe

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Dann nehme ich meine Brille, ziehe sie auf und nehme die Umlaufmappe.

Mit dem allen setze ich mich an den Schreibtisch und schaue die Klassen durch.

Ich habe drei 9. Klassen, zwei 10. Klassen und eine 8. Klasse.

Die zwei 10. Klassen habe ich in Sport.

Zwei der 9. Klassen habe ich in Mathe und die andere in Sport.

Die 8. Klasse habe ich bloß in Sport.

Ich fange also an die Mathesachen für die Klassen vorzubereiten, bis es an der Tür klingelt.

So stehe ich auf und gehe an die Tür.

Roman steht nun vor mir mit einer Reisetasche, dann pfeift er.

"Wow! Jetzt siehst du wirklich aus wie eine Lehrerin!"

"Weil ich eine Brille auf habe oder was?"

Ich lasse ihn in die Wohnung, dann gehe ich zurück zu den Schulsachen.

"Oh ja! Seit wann hast du die?", fragt er nun.

Roman lehnt sich an den Tisch und schaut zu mir.

"Ich hab sie mir machen lassen, da war ich noch beim studieren. Mit der kann ich einfach besser lesen."

"Ach so.."

Roman geht nun mit seiner Tasche in mein Zimmer und kommt nun schnell wieder.

"Ich bin fertig!", sage ich nun und stehe auf.

Roman stellt sich mir gegenüber hin und legt seine Arme um mich, dann schaut er mich bloß an.

Ich ziehe fragend meine Augenbrauen hoch, dann fängt er an zu lächeln.

"Ich bin so glücklich, dass du oder eher wir es versuchen und nun zusammen sind. Meine Kindergartenliebe. Du warst sie nicht umsonst Jasmin."

Ich stelle mich auf die Zehenspitzen und küsse ihn ganz leicht.

"Und du warst auch nicht umsonst meine Liebe.."

Er lächelt, dann küssen wir uns wieder.

Später liegen wir wieder aneinander gekuschelt auf der Couch.

Ich liebe es einfach, denn somit verbringen wir unsere Zweisamkeit am besten.

Roman grummelt leise vor sich hin, dabei streichelt seine Hand meine Seite.

Ich schaue den Film weiter, bis ich mein Handy klingeln höre.

So beuge ich mich zu dem Couchtisch und nehme mein Handy.

"Geh nicht hin..", murrt Roman nun.

"Das ist meine Mutter..."

Ich stehe auf und gehe aus dem Wohnzimmer, dann hebe ich ab.

Roman's Sicht:

Ich schaue Jasmin nach, bis ich grinsend an die Decke schaue.

Es ist ein fantastisches Gefühl, dass ich Jasmin jetzt schon meine Freundin nennen kann.

Ich bin richtig verknallt in sie und es wird nicht mehr lange dauern, da werde ich ihr sagen können, dass ich sie liebe.

Bei diesem Gedanken kribbelt es in mir, weshalb ich noch mehr grinse.

Oke Roman! Jetzt komm runter! Jasmin ist eine tolle Frau und die hast du nun an deiner Seite. Also komm runter!

Ich fahre mit meiner Hand über mein Gesicht und schließe meine Augen.

Es dauert nicht lange, dann bin ich eingeschlafen.

Von der Kindergartenliebe zur großen Liebe (Roman Bürki FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt