Kapitel 64

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Jasmin's Sicht:

Ist das ein beschissenes Wetter!

Es regnet wie aus Kübeln und deshalb sind heute riesige Pfützen überall.

Ich habe mir deshalb heute Gummistiefel angezogen, da sie zum Wetter passen und gut aussehen.

Ich habe mir deshalb heute Gummistiefel angezogen, da sie zum Wetter passen und gut aussehen

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Die letzte Stunde ist jetzt rum, weshalb ich meine Sachen zusammen packe und verabschiede.

Jetzt will ich endlich zu meinem Freund, der schon zuhause ist.

An meinem Auto, steige ich schnell ein, schnalle mich an und fahre nach Hause.

In meiner Wohnung bringe ich schnell meine Schulsachen, dann gehe ich nach oben und klopfe an die Tür.

Es ist Gelache zu hören, dann öffnet sich die Tür.

„Da ist sie ja! Sexy dreht schon etwas durch.", lacht Nicolas.

Wir drücken uns kurz, dann gehe ich in die Wohnung.

„Wohnzimmer.", sagt er nun und geht dann in Richtung Gästezimmer.

Schnell ziehe ich meinen Mantel und die Stiefel aus, dann gehe ich in das Wohnzimmer.

Roman hängt halb in einem Schrank und hantiert dort.

„Was machst du da?"

Er zuckt zusammen, dann setzt er sich aufrecht hin und schaut zu mir.

Dann steht er auf und schon liegen seine Lippen auf meinen.

Ich erwidere den Kuss und lege meine Hände in seinen Nacken.

Als er den Kuss löst, fängt er an zu lächeln.

„Endlich! Es ist schön dich wieder in meinen Armen zu haben und küssen kann.", sagt er und umarmt mich.

Ich seufze und lehne meinen Kopf an seine Schulter.

Dann hebt er meinen Kopf an und küsst mich wieder.

Diesen löse ich wieder und atme laut aus.

„Wie war das Trainingslager?"

„Willst du wirklich jetzt mit mir über das Trainingslager reden?"

„Schon? Immerhin warst du deswegen ja weg."

Roman schaut etwas verdutzt, dann setzen wir uns auf die Couch.

Er hat seine Arme um mich gelegt und fängt an alles vor Trainingslager zu erzählen.

Ich habe meinen Kopf an seine Schulter gelehnt und höre ihm Aufmerksam zu.

„Und bei dir? Wie war es in der Schule?", fragt er nun.

Ich grummle und höre meinen Freund lachen.

„So schön also?"

„Mhm...hab meine Schüler oft geliebt.", murmle ich und hebe meinen Kopf an.

Roman grinst und küsst meine Lippen wieder.

„Dann hau mal raus. Warum hattest du Traumschüler?"

Ich lehne meinen Kopf an die Lehne und fange die besten Storys an zu erzählen.

Oft fängt Roman an zu lachen.

Als ich zu Ende erzählt habe, ist zwischen uns Ruhe.

Roman hört man immer wieder leise seufzen, dabei fährt seine Hand immer wieder leicht über meinen Arm.

„Hey ihr zwei Turteltauben. Ich geh etwas in die Stadt. Viel Spaß euch beiden noch....was auch immer ihr da tut.", sagt er lachend.

Nicolas verlässt die Wohnung, dann stehe ich auf.

„Was machst du?", fragt er grummelnd.

Ich gehe zum Kühlschrank, aus dem ich mir die Zutaten rausnehmen und was kochen kann.

„Hast du Hunger?"

„Ja...großen...", sage ich.

„Und was wird das? Warte doch mal.", sagt er und tut die Sachen wieder rein.

„Hä? Warum?"

Es klingelt an der Tür, an die Roman geht und mit zwei Pizzakartons zurück kommt.

„Pizza!", sage ich und nehme einen Karton ab.

„Das ist meine kleine Fee! Ich weiß doch, dass du deine immer mit Peperoni und dieser scharfen Salami willst.", sagt er und grinst.

„Guter Sexy.", sage ich grinsend.

Roman verdrehet seine Augen und setzt sich dann mir gegenüber hin.

Wir essen also unsere Pizzen, danach liegen wir später aneinander gekuschelt auf der Couch.

Mein Kopf bette ich auf seiner Brust, dabei habe ich meine Augen geschlossen.

Roman seine Hand krault meinen Rücken, was bei mir eine leichte Gänsehaut auslöst.

Ich bin in einem leichten Schlaf und bekomme nicht mehr viel mit.

*etwas später*

Als ich wach werde, hebe ich meinen Kopf an.

Roman hat seine Augen geschlossen und atmet gleichmäßig.

Er ist also ebenfalls eingepennt.

Ich stehe langsam von ihm auf und schaue, ob Nicolas schon wieder hier ist.

Als ich ihn nicht finde, gehe ich zurück in das Wohnzimmer, wo Roman mich nun mit leicht geöffneten Augen anschaut.

„Hab ich dich geweckt?", frage ich leise.

„Mhm...meine Wärmflasche war plötzlich nicht mehr da.", murmelt er.

Ich grinse leicht und gehe zu der Couch und Knie mich vor die Couch, dann küsse ich Roman leicht auf die Lippen.

Roman erwidert diesen leicht und seufzt leise in den Kuss.

Ich lege meine Hände an seine Wangen und löse dann den Kuss.

Mein Daumen fährt über seinen Daumen, dann stehe ich auf.

„Also do kannst von mir aus rumliegen, aber ich..:geh jetzt in eine Wanne."

Roman springt auf, streckt sich kurz und hebt mich über seine Schulter.

Ich fange kurz an zu lachen und klopfe auf seine Schulter.

„Das war so klar Sexy!"

Seine Hand schellt auf meinen Hintern, weshalb ich kurz aufquieke.

„Warum schlägst du meinen Arsch?!?"

„Nenn mich noch einmal sexy und es gibt einen auf den nackten Hintern Madame!"

Roman stellt mich im Bad ab und lässt Wasser in die Wanne laufen, dann pressen sich seine Lippen auf meine.

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Heute Abend Lesenacht!
Wenn es jetzt mal endlich klappt, dass ihr es lesen könnt.

Ich glaub ich versuche seit einer halben Stunde, dass es mal andere lesen können.

Das macht mich echt wütend!

Von der Kindergartenliebe zur großen Liebe (Roman Bürki FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt