Kapitel 13

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Jasmin's Sicht:

Völlig überfordert setze ich mich in mein Auto und schaue auf das Lenkrad.

Roman hat mich geküsst, einfach geküsst.

Ich schüttle den Kopf, dann schnalle ich mich an und starte den Motor.

Wieso küsste er mich einfach?!?

Ich fahre aus der Lücke und aus der Straße.

Jetzt heißt es erstmal Lebe wohl Dortmund und Hallo Bern!

Ich fahre auf die Autobahn und meine Gedanken gehen wieder zu dem Kuss.

Wieso? Ich meine....wieso?!?

Er hatte nie Andeutung gemacht und dann küsst er mich einfach.

Ich wähle nun die Nummer von Lennard und rufe ihn per Bluetooth an.

Recht schnell hebt er ab.

L: "Was ist los meine Süße? Fährst du schon heim?"

J: "Ja ich fahre schon nach Hause und ich muss mit dir reden."

Lennard: "Na dann, was gibt es?"

Jasmin: "Roman hatte ich mich geküsst."

Lennard: "Moment was?!? Er hat dich einfach....er hat dich einfach geküsst?!?"

Jasmin: "Ja Lennard! Roman hat mich geküsst. Während ich mit dem Aufzug nach unten gefahren bin, ist er die Treppen gelaufen und hat mich im Erdgeschoss abgefangen."

Lennard: "Nein! Wie in einem Liebesfilm! Und dann?!?"

Jasmin: "Dann hat er seine Lippen auf meine gedrückt und mich geküsst."

Lennard: "Arwwww! Jasmin er mag dich!"

Jasmin: "Denkst du?"

Lennard: "Muss ich dir erst noch eine Schelle verpassen?"

Jasmin: "Nein nein...."

Lennard: "Was willst du jetzt machen? Tut dir dein Herz weh? Weil du ihn verlassen musst."

Jasmin: "Naja...es ist schon ungewohnt...wir beide verstehen uns echt gut und es kommt mir noch immer vor, als würde ich ihn schon Jahre kennen. Und dieser Kuss, der hat mir diesen Abschied ganz schön schwer gemacht."

Lennard: "Arwww Jasmin! Das ist so süß! Du musst ihn wieder sehen! Und wer weiß, vielleicht wird daraus ja was!"

Jasmin: "Ich denke eher nicht....Lennard...Roman wohnt in Deutschland. Wie soll das bitte gehen?"

Lennard: "Indem du nach Deutschland ziehst und hoffst, dass du einen Job als Lehrerin an einer Schule bekommst."

Jasmin: "Hah....als ob sowas passieren wird."

Lennard und ich unterhalten uns noch eine Weile, bis ich auflege und ich konzentriert auf die Straße schaue.

Am Nachmittag komme ich endlich in Bern zuhause an, wo ich auf meinem Parkplatz parke.

Ich steige aus und nehme meine Taschen, dann gehe ich in das Gebäude und die Treppen in den Stock, wo meine Wohnung ist.

Die Tür sperre ich auf, dann gehe ich hinein und gleich durch den Flur in mein Zimmer.

Ich stelle die Tasche ab und fange an die auszupacken, dann ziehe ich meine Schuhe und Jacke aus

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Ich stelle die Tasche ab und fange an die auszupacken, dann ziehe ich meine Schuhe und Jacke aus.

Dann gehe ich in die Küche und nehme mir etwas zum trinken.

Mit dem stelle ich mich an das Fenster, dann schaue ich auf die Stadt.

Als mein Handy klingelt, nehme ich dieses aus meiner Hosentasche und sehe, dass Roman anruft.

Kurz lächle ich, dann hebe ich ab.

Jasmin: "Hey Roman!"

Roman: "Hey Jasmin! Bist du zuhause angekommen?"

Jasmin: "Seit ungefähr 20 Minuten bin ich zuhause ja."

Roman: "Ok Super! Dann kann ich mich beruhigen, dass du gut angekommen bist."

Jasmin: "Das bin ich Roman. Das bin ich."

Roman: "Und jetzt? Wirst du die Schulsachen vorbereiten?"

Jasmin: "Ganz genau..."

Roman: "Dann wünsche ich dir dabei viel Spaß! Und auch morgen wieder einen schönen Schultag!"

Jasmin: "Danke! Dir wünsche ich schöne Trainingseinheiten und auch viel Glück bei den nächsten Spielen!"

Roman: "Danke! Bleiben wir in Kontakt?"

Jasmin: "Ja natürlich!"

Roman: "Super! Bis dann Jasmin!"

Jasmin: "Bis dann Roman!"

Ich lege auf und schaue wieder auf die Stadt.

Dann schreibe ich eine Nachricht eine noch an Marcel, bis ich anfange das Schulzeug herzurichten und am Abend mache ich mir noch etwas kleines zu essen.

Nachdem telefoniere ich noch mit meiner Mutter, die natürlich alles wissen will.

Ich erzähle ihr alles, was auch bis spät in den Abend geht.

Als das Telefonat vorbei ist, mache ich mich Bettfertig und lege mich in mein Bett.

Dann stelle ich meinen Wecker und hänge das Handy an den Strom.

Ich lege mich richtig hin und schlafe schnell ein.

*nächster Tag*

Der Wecker reißt mich aus dem Schlaf, weshalb ich langsam aufstehe und dusche.

Danach trockne ich mich mit einem Handtuch ab und ziehe frische Unterwäsche an, dann föhne ich meine Haare und lasse sie leicht gelockt über die Schultern fallen.

Ich ziehe nun meine rausgelegten Klamotten an und schminke mich leicht.

Ich nehme die Schultasche, dann mein Handy, Autoschlüssel und Geldbeutel

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Ich nehme die Schultasche, dann mein Handy, Autoschlüssel und Geldbeutel.

Dann gehe ich nach unten zu meinem Auto und fahre in die Schule.

Ich komme gleichzeitig mit Hannes an, dann gehen wir zusammen in das Schulgebäude.

Ein paar Schüler grüßen uns, bis wir im Lehrerzimmer sind.

Meine Tasche stelle ich ab, dann hänge ich meine Jacke auf und nehme mir einen Kaffee.

Dann setze ich mich neben Gerti und Helmut, die gerade irgendwas besprechen.

Ich trinke in Ruhe meinen Kaffee, dabei bin ich noch kurz am Handy, bis ich meinen Kaffee leer getrunken habe und die Tasse wegbringe, dann nehme ich meine Schultasche und gehe los in Richtung zu dem Klassenzimmer wo ich die erste Stunde habe.

Von der Kindergartenliebe zur großen Liebe (Roman Bürki FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt