-23. Kapitel-

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*Allison's Sicht*

Wir sahen uns in die Augen und er wischte meine Tränen weg.

"Ich liebe dich.", hauchte er gegen meine Lippen.

"Ich dich mehr."

"Ich werde dich immer mehr Lieben Allison und das wird sich niemals ändern", sagte er und unsere Lippen trafen sich.

Ich drückte ihn etwas weg. Wir sahen uns in die Augen.

"Kyle, ich hatte die Wette gewonnen! Also heißt das, dass du mir nicht widerstehen kannst."

Ich musste lächeln er lächelte ebenfalls.

"Aber nicht nur ich kann dir nicht widerstehen. Viele können dir nicht widerstehen. Du unterschätzt dich und weißt nicht mal, dass soo viele Jungs dir hinterhergucken. Ich könnte alle schlagen. Aber dann wären es zu viele. Am meisten kann dir mein Freund da unten nicht widerstehen.", hauchte er gegen meine Lippen. Idiot!

Er zog mich in mein Zimmer und schloss die Tür zu.

Ich wollte grade etwas sagen, aber er flüsterte,

"Pssht.", und legte seinen Finger auf meine Lippen. Ich biss auf seinen Finger und er schrie kurz auf.

"Bist du verrückt ?", fragte er und sah mich ungläubig an.

"Kyle, deine Familie i-", und schon lagen seine Lippen auf meinen.

Ich erwiderte seinen Kuss. Er hob mich hoch, sodass meine Beine um seine Hüften waren. Meine eine Hand lag auf seiner Brust und mit der anderen Hand zog ich an seinen Haarspitzen. Ich liebe seine Haare. Und dieser Kuss wurde immer wilder. Als er seine Zunge zum Einsatz brachte, waren wir wie in einer anderen Welt. Wo es nur ihn und mich gab. Keine Sorgen kein Stress. Gar nichts außer diesen Moment.

Er zog mich noch enger zu sich. Ich keuchte kurz auf. Wir entfernten uns und er fing an mein Hals zu küssen.

Mein Bauch kribbelte. Ich bekam Gänsehaut. Er legte seine Lippen wieder auf meine und legte mich vorsichtig auf mein Bett und lag über mir. Er legte seine weichen Lippen auf meine und setzte wieder seine Zunge ein, ich ebenfalls. Er streichelte meinen Bauch unter mein Top und es wurde alles intensiver. Ich drückte ihn etwas weg von mir.

Ich sah in seine Augen und sah, dass er enttäuscht guckte.

"Shit.", fluchte er leise.

"Wir können das nicht Kyle..deine Familie ist noch da."

Er nickte.

Wit standen auf und er fluchte noch mehr.

"Warum fluchst du die ganze Zeit?", fragte ich ihn. Erst dann sah ich eine Beule unten.

Um nichts zu sagen biss ich mir auf die Unterlippe.

"Das war aber nicht meine Schuld.", sagte ich leise.

"Und wie. Wegen dir kann ich mich nicht beherrschen.", sagte er leise. Wir gingen aus dem Zimmer.

Kyle ging schnell ins Bad. Und ich ins Wohnzimmer. Ich setzte mich neben Caitlin. Sie sah mich lächelnd an. Jazmin setzte sich sofort auf meinen Schoß.

"Allison, ich wollte dich fragen ob du heute auf Jazmin aufpassen könntest mit Kyle. Ich wollte mal mit paar Freundinen raus gehen. Könntest du mir diesen einen Gefallen tun ?", fragte sie unsicher.

"Na klar. Ich würde es gerne machen.", ich lächelte sie dabei an.

"Jaaaa!", schrie Jazmin glücklich.

Ich musste lachen.

"Können wir dann auch spielen?", fragte mich Jazmin.

"Na klar können wir spielen."

Kyle kam die Treppen runter. Er sah erlöst aus. Ich kann mir schon vorstellen warum..

"Wäre es okay, wenn ich jetzt schon gehen würde und Jazmin Morgen früh abholen würde ?", fragte Caitlin uns.

Wir standen auf.

"Jaa wir hätten, dann wenigstens etwas zutun.", sagte ich.

Wir begleiteten Caitlin bis zur Haustür und verabschiedeten uns.

Und sofort war Jazmin nicht mehr zu sehen.

"Komm und such mich!", rief sie.

Also sie will Verstecken spielen.

Kyle und ich lachten.

"Du musst suchen!", sagte ich zu Kyle.

Er lachte und machte seine Augen zu und fing an zu zählen.

Ich versteckte mich in den Jackenschrank im Flur. Ich hatte beim Verstecksuchen Jazmin unterm Wohnzimmer Tisch kichern gehört.

"Ich komme!", rief Kyle.

Dangerous Secret #1Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt