Dangerous Secret #1

-26. Kapitel-

*Kyle's Sicht*

Allison, die Jungs und ich saßen schon vor dem Fernseher. Max saß neben mir auf der rechten Seite und auf der linken Allison, wir saßen auf dem Sofa. Und auf dem Sofa daneben saßen Lee und Alex. Auf dem Boden vor Alli und mir saß Tyler.

Der Film läuft schon seit 40 Minuten. Allison war eng an mir gekuschelt, was mir echt gefiel. Dann sollten wir öfter Horrorfilme gucken.

"Oh mein Gott. Da ist dieses Mädchen, die jeden umbringt.", flüsterte Allison und man sah, dass sie Angst hatte.

Sie hatte eine Hand auf meinem Bauch und umarmte mich. Ich hatte einen Arm um sie.

Nach einer Zeit kam ein Schockmoment. Wo alle zusammen zuckten; ich nicht. Allison schrie kurz auf. Max und Tyler mussten kurz lachen. Aber konzentrierten sich wieder auf den Film, in dem jeden Moment wieder ein Schockmoment kommen würde.

"Kyle ich hab Angst.", flüsterte Allison und wir sahen uns in die Augen.

"Ich bin bei dir, Babe.", flüsterte ich zurück und küsste sie kurz.

Ich hob sie auf meinen Schoß und umarmte sie. Sie kuschelte sich noch enger an mich, was nicht gut war..ihr Hintern war genau auf meinem Freund da unten. Sie merkte es wahrscheinlich nicht. Wir guckten den Film weiter. Ich konnte mich nicht konzentrieren, da ich die ganze Zeit versuchte mich zu kontrollieren.

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*Allison's Sicht*

Dieser Horrorfilm ist der Schlimmste den ich je geguckt habe! Als der Film endlich zu Ende war, zappelte Kyle hinter mir herum. Die anderen waren schon in ihren Zimmern.

"Was ist?", fragte ich ihn und sah nach hinten.

Er presste seine Zähne zusammen und sah mich an. Seine Augen glänzten.

"Könntest du aufhören soo viel zu zappeln, bevor ich verrückt werde?", fragte er mich mit zusammen gebissenen Zähnen.

Und erst danach bemerkte ich seine Beule. Und weil ich es natürlich war bewegte ich meinen Hintern etwas in Kreisen. Er stöhnte kurz auf und ließ mich weiter machen. Die Kreise wurden schneller und fester. Er stöhnte und hob mich hoch. Drehte mich um, sodass meine Beine um seine Hüften waren. Wir küssten uns und setzten unsere Zungen ein. Der Kuss wurde fordernder und intensiver. Er trug mich in sein Zimmer und schmiss mich auf sein Bett und legte sich auf mich.

"Du machst mich verrückt.", hauchte er gegen meine Lippen. Wir küssten uns und zogen uns bis auf die Unterwäsche aus. Er küsste meinen Hals und streichelte meine Oberschenkel. Er zog meinen BH aus und liebkoste meine Brüste. Ich zog an seinen Haarspitzen und stöhnte leise auf.

Ich wollte auch die Kontrolle über ihn. Nicht nur er über mich! Ich drehte ihn um und setzte mich auf seine Beule und bewegte meine Hüften im Kreis oder hin und her. Und küsste seinen Hals und saugte. Er stöhnte. Ich hatte die Kontrolle. Er hatte jetzt auch einen Knutschfleck. Ich küsste sein Sixpack bis zu seiner Boxershorts. Ich sah hoch in seine Augen. Er biss sich auf seine Unterlippe. Das sah heiß aus! Ich küsste sofort seine Lippen und er drehte uns wieder um. Er küsste wieder den Knutschfleck den er mir mal gemacht hatte. Es tat etwas weh. Ich stöhnte kurz vor Schmerz. Christian hatte daran auch gesaugt! Shit! Hoffentlich merkt man es nicht!..

Er zog seine Boxershorts aus und zog sich ein Kondom über sein großes Glied. Er drang langsam in mich ein. Wir beide stöhnten kurz auf und er wurde immer schneller. Ich musste laut stöhnen, da seine Stöße immer schneller wurden.

"Psst, die anderen hören es.", stöhnte er leise auf meine Lippen.

Er küsste mich. Ich stöhnte in seinen Mund. Er wurde schneller. Er entfernte sich von meinen Lippen und sah mir in die Augen. Er sah soo heiß aus und er stöhnte in mein Ohr. Was mich noch heißer machte.

"Fuck! Ich komme!", stöhnte Kyle in mein Ohr. Wir stöhnten beide.

"Komm für mich Babe. Stöhn mein Namen!", stöhnte er.

Ich stöhnte nur. Aber nicht seinen Namen um ihn zu provozieren. Seine Stöße wurden fester.

"Allison!", stöhnte er.

Ich stöhnte seinen Namen und wir kamen beide gleichzeitig.

Er zog sich sein Kondom aus, band es zu, schmiss es in den Müll und legte sich neben mich. Ich legte mich in seine Arme. Wir waren beide außer Atem und schliefen erschöpft ein.