-53. Kapitel-

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SMS von Kyle

Schatz, es kann sein, dass ich spät zurück komme. Muss noch was erledigen.

Schon seit ca. 12 Uhr warte ich auf Kyle. Wir haben schon fast 22 Uhr. Ich glaube ich sollte ihn mal schreiben oder ihn anrufen.

Ich rief ihn an und es kam die Mailbox. Toll! Sein Handy ist aus.

SMS an Kyle

Ich habe versucht dich zu erreichen. Wo bist du ?

Ich saß mit der ganzen Crew von mir im Wohnzimmer. Tyler, Alessandro, Christian und Cody spielten Playstation3. Die kleine schläft schon.

Lucy und ich saßen nebeneinander auf dem Sofa und redeten über eine Party die in 2 Tagen statt finden würde. In dem Haus von Kyles Crew. Die Party würde sehr groß sein und sehr viele Menschen würden kommen.

Natürlich würden wir auch da sein. Lucy hatte sich schon extra einen Kleid gekauft Gestern.

Mein Handy klingelte und ich nahm sofort ab ohne zu gucken wer mich da anrief.

[ "Sie" | 'An der anderen Leitung' ]

"Hallo ?"

'Heey Babe.'

Als ich seine Stimme hörte war ich in einer Seite erleichtert und in der anderen Seite echt neugierig und wollte unbedingt wissen, warum er sofort weg musste.

"Wo bist du ?"

'Ich bin auf dem Weg zu dir.'

"Was war denn so wichtig ?"

'Wir reden dann ich bin gleich da.'

Ich sagte nichts und legte einfach auf. Nach 10 Minuten klingelte es an der Tür.

"Ich öffne schon die Tür.", sagte ich, was nichts brachte, da alle eh 'zu beschäftigt' waren.

Ich stand sofort auf und öffnete die Haustür. Kyle stand da wie erwartet und lächelte mich an.

"Warum lächelst du ?", fragte ich.

"Darf ich nicht ?"

"Doch, aber das musst doch einen Grund haben oder etwa nicht ?"

Er kam näher und ich sah hoch in seine Augen.

"Warum ich so lächel Babe ?.. Ich freu mich schon auf unseren Abend. Wir gehen zu mir. Meine Gang ist heute mit einer anderen Gang Geschäfte erledigen und sie sind frühestens Morgenfrüh da.", hauchte er gegen meine Lippen.

"Und woher willst du wissen, dass ich zu dir mitkomme ?", fragte ich frech und lächelte schief.

"Weil du keine andere Wahl hast, Babe.", und plötzlich spürte ich das Boden nicht mehr unter meinen Füßen.

"Lass mich runter Kyle!", sagte ich etwas laut und genervt.

Er lächelte und schüttelte seinen Kopf und lief zu seinem Auto.

"Lass mich jetzt los !"

Er schüttelte wieder seinen Kopf.

"Ich kann auch selber laufen.", sagte ich leiser.

Er ließ mich auf den Boden ab, sodass ich selbst laufen konnte.

Wenn er dachte, dass ich jetzt mit ihm einsteige, hatte er falsch gedacht.

Ich rannte sofort los und wollte in das geöffnete Haustür stürmen. Ich bemerkte, dass Kyle auch hinter mir rannte. Ich hatte es geschafft ins Haus zu rennen und vor Eile hatte ich vergessen die Tür zu, zu knallen.

Dangerous Secret #1Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt