Dangerous Secret #1

-62. Kapitel-

Vor der Tür von Allison's Mom.

Ich klingelte an der Haustür und wartete darauf, dass endlich die Tür aufging und ich meinen Engel in meine Arme nehmen konnte.

Die Haustür wurde geöffnet und Brooke sprang sofort in meine Arme.

"Mami, wo ist Papi ?", fragte sie neugierig mit ihrer hohen Stimme.

"Er sitzt im Auto du kannst schon mal vor zu Papa, Oma und ich haben noch etwas zu besprechen.", sagte ich ihr und küsste sie kurz.

Ich stellte sie wieder auf den Boden und sie rannte auf Kyle zu, der aus dem Auto stieg und sie in die Arme nahm. Ich musste bei diesem Anblick lächeln und bemerkte erst jetzt, wie froh ich war eine kleine Familie zu haben.

Ich drehte mich zu meiner Mutter und sah kurz in ihre Augen, ich erkannte, dass sie etwas schuldig mich ansah.

"Es tut mir leid.", sagte sie und unterbrach damit die Stille zwischen uns.

"Ich wusste nicht, dass dir so etwas schlimmes passiert ist. Ich würde niemals wollen, dass dir so etwas schlimmes passieren sollte.", fuhr sie fort und kämpfte mit sich selber, damit sie nicht anfing zu weinen.

Ich umarmte sie sofort, denn ich hatte auch überreagiert. Sie konnte nichts dafür, dass sie nichts von dem Vorfall wusste.

"Ist schon gut, es ist ja nicht deine Schuld. Ich hab auch überreagiert Mama.", sagte ich leise und streichelte über ihren Rücken.

Wir lösten uns voneinander und ich lächelte schwach, sie ebenfalls.

"Also ist alles geklärt ?", fragte sie mich.

Ich nickte und küsste sie auf die Wange.

"Ich geh dann mal. Schönen Tag noch Mama!", sagte ich und umarmte sie kurz und drehte mich um und lief auf Kyle's Auto zu.

"Tschüss dir auch mein Engel!", rief sie mir hinter her.

Ich drehte mich leicht um und winkte ihr lächelnd zu was sie erwiderte.

Ich stieg auf die Beifahrerseite und sah wie Kyle mich fragend ansah von der Seite. Ich drehte mich zu ihm und lächelte ihn an.

"Wir können jetzt los fahren. Alles ist geklärt.", sagte ich lächelnd.

Er nickte und lächelte ebenfalls. Er startete das Motor und fuhr sofort los.

"Wo sollten wir hier noch mal abbiegen ?", fragte mich Kyle nach 15 Minuten Autofahrt.

"Hier rechts, dann wären wir da.", beantwortete ich seine Frage.

Er tat was ich sagte.

"Jaaa! Endlich!", freute sich Brooklyn hinter uns. Da sie auf eine Geburtstag Feier von ihrer Kindergarten Freundin eingeladen war.

Nach der Geburtstag's Feier. Zu Hause bei Kyle.

Wir sind diesmal zu Kyle gefahren, da er sich mit Conner geschlagen hat und ich möchte Conner heute nicht begegnen.

Kyle trug Brooklyn in seinen Armen die Treppen in das Gäste Zimmer hoch, ich lief ihm hinter her. Eigentlich benutz nur Brooklyn das Gäste Zimmer.

Er legte sie in das Bett zog ihre Schuhe und Klamotten aus. Ich nahm aus dem Schrank ihre Schlafsachen raus und gab es Kyle. Ich lehnte mich an der Wand an und sah ihm dabei zu und musste schmunzeln, wie mega süß er dabei aussah. Ich musste lächeln und als er fertig war deckte er sie zu gab ihr einen Kuss auf die Stirn und sah mich danach an.

Als er mir in die Augen sah funkelten seine Augen und er lächelte mich auch mit seinen schönen weißen Zähnen an.

Er kam auf mich zu und streichelte mit der einen Hand meine Wange und mit der anderen hielt er mich an meiner Taille fest.