-45. Kapitel-

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*Nächster Morgen*

Als ich aufwachte hörte ich ein Handy Klingel und realisierte wo ich war, mit wem ich hier war und was ich gemacht habe..

Als ich sah, dass es Kyles Handy war und wer anrief, bekam ich schuld Gefühle..ich hatte ja doch noch Gefühle! Wow Applaus Allison! Aber liebe..gab es nicht..

Es war Conner..

Ich kann nicht ran gehen, nicht weil es Kyle's Handy ist, weil ich nicht weiß was ich sagen soll..da ich ihm gesagt hatte, dass es von letztes weiter gehen würde, währenddessen war ich bei Kyle..

Etwas bewegte sich neben mir und ich realisierte erst jetzt, dass ich nichts unter der Decke an hatte und Kyle neben mir an seinen Handy ran ging.

"Ja?", fragte er mit einer rauen Stimme.

"Ja was jetzt ?....Geht nicht...Das geht dich nicht an..", er wurde mit der Zeit wütender. Er stand auf, zog seine Boxershorts an und ging aus dem Zimmer.

Ich hörte nur wie laut und wütend er war, aber konnte nicht genau hören was er sagte.

Ich stand schnell auf und zog meinen Slip und Kyles Oberteil an. Ich wollte unbedingt wissen was er sagte. Um was ging es ? Ich lief langsam die Treppen runter, die Stimmen kamen aus der Küche.

"Halt einfach deine Fresse ! ...Du kleiner Bastard das werden wir noch sehen !", sagte er wütend. Ich glaube er hat aufgelegt, da es ganz ruhig war. Ich lief in die Küche und sah einen wütenden Kyle vor mir stehen.

"Um was gings ?", fragte ich neugierig und stellte mich vor ihn.

"Nichts wichtiges."

"Ach ja? Und du denkst, dass ich das dir glaube. Dann lagst du falsch. Wenn es nichts wichtig wäre, dann wärst du nicht so sauer."

"Du musst das nicht wissen."

"Na dann.", ich drehte mich um und lief aus der Küche.

"Man Allison! Ich will nicht, dass du sauer auf mich bist. Babe..es war Conner und dieser Arsch denkt, dass er für dich entscheiden kann.", er zog mich zu sich. Ich sah hoch in seine blauen Augen.

"Babe, ich liebe dich doch.", hauchte er gegen meine Lippen. Und schon trafen sich unsere Lippen.

Ich entfernte mich von ihm und er musste lächeln, woraufhin ich auch lächeln musste.

"Und was machen wir Heute ?", fragte ich.

"Ich hab da was für dich. Mach dich fertig Babe.", sagte er und haute mir leicht auf die Hintern.

"Heey! Was soll das.", sagte ich gespielt und er fing an zu lachen und ich musste auch lachen. Er wurde wieder ernst und ich lächelte nur, er guckte nur mit verführrerischen Blicken. Er zog mich mit den Armen um meine Taille zu sich, sodass kein Stück Papier dazwischen passen würde. Ich sah hoch in seine Augen und er strich eine Haarsträne hinter mein Ohr. Und sah mir in die Augen.

"Du bist wunderschön und so heiß. Die Nacht mit dir war wundervoll Babe.", sagte er ernst und unterbrach unseren Blickkontakt nicht.

Ich stellte mich auf meine Zehenspitzen und küsste ihn kurz auf die Lippen.

"Fand ich auch..", sagte ich ehrlich. Wir lächelten uns an.

"Ich geh mich dann mal mich fertig machen.", sagte ich und ging die Treppen hoch.

"Alli, ich hab noch paar Sachen noch von Lucy bekommen, die Tasche sollte ich dir geben. Ich wollte nicht rein gucken.", sagte er und gab mir eine rosane Tasche.

Ich öffnete sie und sah frische Hotpans, Tops, ein Bikini..und erotik Unterwäsche. Lucy dein ernst !? Typisch Lucy, sie hat mir keine normale Unterwäsche eingepackt..da hab ich keine andere Wahl.

Kyle sah die Unterwäsche und lächelte mich frech an.

"Anstatt so zu gucken, könntest du mir noch mal zeigen wo das Badezimmer nochmal ist.", sagte ich ernst, ich versuchte nicht zu lachen.

"Okay, so wie Sie es wollen Königin Allison.", sagte er lächelnd.

Ich nahm mir mein türkises Bikini, Hotpans und ein weißes Top ohne Träger. Und lief Kyle hinter her ins Badezimmer.

Ich schickte ihn dankend raus und duschte mich schnell und machte mich frisch, putzte mir die Zähne, föhnte und kämmte meine Haare ordentlich.

Ich zog mir alles an und schon war ich fertig.

Ich ging ins Wohnzimmer und sah Kyle auf dem Sofa sitzten der sich eben so fertig gemacht hatte und seine Haare hoch gestylt hatte. Er sah echt gut, heiß,...okay was mach ich da! Nichts da! Nicht schwärmen! Nada !

Er stand auf und nahm meine Hand. Er stellte sich vor mich und küsste mich kurz.

"Du siehst wundervoll aus Babe.", sagte er und wir gingen raus.

"Danke du auch.", sagte ich.

"Wohin gehen wir, die eigentliche Frage ist was machen wir ?", fragte ich.

"Sag ich nicht."

Toll. Ich seufzte.

Dangerous Secret #1Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt