P. o. V. Bella
Er küsste sogar noch besser als ich es mir vorgestellt hatte, schien einfach alles zu können und ich ließ es zu, egal was es war. Seine Hand, die er eher schützend noch auf meiner Hinterseite platziert hatte, lag nun auf meinem nackten Oberschenkel, kurz unter dem Saum meines Kleides. Doch das schien ihm nicht zu reichen und er ließ sie immer weiter nach oben wandern. Ich wurde noch nervöser als ich eh schon war und rutschte minimal auf ihm herum, um der Nervosität Herrin zu werden.
Er packte mich daraufhin fest an der Hüfte, um mir klar zu machen, dass ich stillhalten sollte. Ich keuchte leise in den immer noch anhaltenden Kuss, da er fest zudrückte und es in meinen Rippen zu schmerzen begann. Er löste seine Lippen von meinen, die schon gerötet und etwas geschwollen sein mussten und setzte an, grob meinen Hals zu küssen.
Manchen wäre die Art, wie er mit mir umging, zu harsch, zu grob, zu fest gewesen, mir jedoch gefiel es. Ich war selbst erstaunt. Aber so war bis jetzt noch niemand mit mir umgegangen und ich merkte wie sich das Ziepen in meinem Unterleib immer mehr verstärkte.Meine doch etwas die Atmosphäre störenden Gedanken wurden von Marius jäh unterbrochen. Er war dabei, an einer sehr empfindlichen Stelle meines Halses zu saugen und ganz sanft zu knabbern, als er seine Lippen nur wenige Millimeter von meinem Hals löste und raunte: "Gehörst du mir, Baby girl?" Ich stockte kurz und nickte, erst leicht und dann immer heftiger, schluckte fest. "Mh-hm..." Kein ganzes Wort brachte ich über meine Lippen. Zu gefangen hielten mich meine Gefühle. Als Antwort nahm ich sein Gesicht sanft in meine Hände, die ich an seine Wangen legte, um ihn nur umso intensiver zu küssen.
Das war der point of no return. Jetzt konnte nicht mehr einfach aufstehen und gehen, mich unentscheiden, weil es von mir ausgegangen war. Aber das wollte ich auch gar nicht. Im Gegenteil wollte ich am liebsten die Zeit anhalten. Dass ich gerade wirklich hier war, auf dem Schoß des Blonden, und das erleben konnte, wovon ich schon länger träumte, fiel mir schon schwer genug zu glauben.
Aber ich beruhigte meine Gedanken durch meine unbedacht und überstürzte Aktion ironischerweise so weit, bis sie stillstanden und ich mich komplett auf ihn konzentrieren konnte.
Er löste sich aus dem von mir initiieren Kuss, bearbeitete harsch meinen Hals weiter und entlockte mir ein erst ungewolltes Keuchen, ehe er sich löste und eine gereizte, pochende Stelle hinterließ. Seine Hände fuhren hauchzart über meine Oberschenkelinnenseiten und ich erschauerte, wie bei fast jeder seiner Berührungen. Eine seiner Hände wagte sich weiter unter den Saum des Kleides, und beinahe unmerklich und zu zart, um mir Erleichterung zu schaffen, strich er über meine kribbelnde Mitte.
"Du bist jetzt schon so bereit für mich, Kleines? Du hast wohl ganz, ganz unanständige Gedanken gehabt, hm?" Ein unanständiges Grinsen schlich sich auf sein Gesicht, als ich etwas errötete und er wie nebenbei den am Rücken befindlichen Reißverschluss des Kleides öffnete.
Doch bevor er es mir ausziehen konnte, rutschte ich in Begierde darauf von seinen Beinen und stellte mich hin, sodass er es mir gleich tun konnte. Das tat er dann such ließ es dann langsam und gefühlvoll von meinen Schultern gleiten. Seinen Augen nach zu urteilen war er doch ein wenig überrascht, als er bemerkte, dass ich keinen BH unter dem schulterfreien Kleid getragen hatte, sondern dass nur geschickt in das Kleid eingenähte Polsterungen das Durchscheinen bestimmter Details verhindert hatten. Seine Augen schienen dunkler zu werden, je länger er mich betrachtete, und mit etwas im Blick, das man als Hunger bezeichnen konnte, machte er sich erneut über mich her.
Seine Hände an meinen Brüsten und immer noch wild mit mir rumknutschend drängte er mich langsam aus dem Wohnzimmer heraus. Als ich mit den Fersen plötzlich an die unterste Treppenstufe stieß, hob er mich hoch, spielend leicht, und trug mich die Stufen empor. Ich schlang meine Beine um seine Hüfte und meine Arme um seinen Hals und genoss die Aufmerksamkeit, die er mir schenkte.
Wir passierten wieder eine Tür, während er mir einige leise keuchende Laute entlockte und kurz darauf fand ich mich auf einem weichen Bett mit weißem Bettbezug wieder. Marius stütze sich zunächst über mich, ehe er dann mit seinem ganzen Körper auf mir lag, den Übergang hatte ich gar nicht bemerkt. Sein muskulöser, schwerer Körper drückte mich in die Matratze und ich fühlte etwas an meiner Oberschenkelinnenseite, das mich erröten und einen Schwall prickelnder Aufregung durch mich schießen ließ.
Obwohl mir sein Körper auf meinem Sicherheit und Kontrolle gaben, wand mich unter ihm vor Erregung, keuchte und versuchte, wenigstens sein Hemd zu öffnen, doch er machte mir einen Strich durch die Rechnung und pinnte kurzerhand meine Handgelenke weit ausgestreckt über meinem Kopf mit nur einer seiner Hände fest.
"Bleib ja so liegen und reg dich nicht, Süße", knurrte er, ehe er sich von mir erhob und mit einem anzüglichen Grinsen begann, sein Hemd aufzuknöpfen. Ich hielt still, wie er es befohlen hatte, was auch nicht schwer war, denn der Anblick des sich vor mir enkleidenden Blonden war einfach so fesselnd, dass ich nichts anderes tun konnte, als ihn anzustarren.
Als sein Oberkörper zum Vorschein kam, stand mir der Mund offen.
Ich hatte seine trainierte Form ja schon erahnen können, aber sein sichtbares Sixpack und vor allem die kräftigen V-Linien hatte ich nicht erwartet. Ich konnte mich gar nicht entscheiden, woran ich meinen. Blick heften sollte: wie er seinen Gürtel öffnete und seine perfekt sitzenden Jeans abstreifte, ehe sich durch sein Gewicht die Matratze wieder etwas eindrückte. Meine Atmung beschleunigte sich wieder, als er, mit den Unterarmen neben meinem Kopf abgestützt, direkt in meine Augen sah. Ich versuchte seinem Blick auszuweichen, doch mit forscher Stimme ermahnte er mich, dies zu unterlassen: "Sieh mir in die Augen."Abermals glitten seine Hände über meine Haut und verweilten an der ein oder anderen Stelle, um mir ein Keuchen zu entlocken. Doch als hätte das Reizen meiner Nippel durch seine Finger nicht gereicht, begann er auch seine weichen Lippen und seine geschickte Zunge dazu einzusetzen.
Ich krümmte mich, wimmerte und stöhnte. Ich wollte dringend Erlösung und ich begann, zu flehen und zu betteln.
;)
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Fifty Shades of Ley {Marley FF} |✏️
Fanfiction"Wenn es bei dir irgendwann nicht mehr so läuft, geh einfach ins Pornobuisness, dreh' einen Dreiteiler und nenn' ihn "Fifty Shades of Ley"!" "Woher willst du wissen, ob ich ein guter Darsteller wäre?" Spöttisch grinste er. Röte schoss mir ins Gesich...