59. Kapitel*

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P. o. V. Marius (schreib ich den Smut eigentlich zu oft aus seiner Perspektive? Was mögt ihr lieber?)

Intensiv und voller Lust bewegten sich unsere Lippen gegeneinander, während meine Hände über ihren Körper wanderten. Ich spürte ihre so offensichliche Erregung an ihren Brüsten und an ihrer Körpermitte, wo der Zustand des dünnen Stoffes schon fast als nass bezeichnet werden konnte. In den Kuss grinsend zog ich neckend mit den Zähnen an ihrer Unterlippe, während ich ohne Umschweife die Druckknöpfchen öffnete und zwei Finger in sie gleiten ließ. Ein leises Stöhnen und ihr nun mehr an mich gepresster Körper zeigten mir, wie sehr es ihr gefiel und durch ihre so unbedeckte Lust, die sie so überoffen auslebte, steigerte sich mein Verlangen auch. Sonst lebte sie die Gefühle, die sie bei sexuellen Handlungen hatte, nicht so schamlos aus wie jetzt- wenn sie sich doch gut angestellt hatte. Ich bekam die leise Vorahnung, dass sich das nun immer weiter optimieren könnte.

Ich hatte aber keinen weiteren Antrieb, jetzt über die Zukunft nachdenken zu wollen, wo sich doch ein anderer Körperbereich gerade meldete und auch die Kontrolle über mich übernahm.
[jaja Jungs und ihr schwanzgesteuertes Denken..^^]
Eng aneinandergedrückt, ich mittlerweile eine Hand, den Prozess unterstützend, an ihren Hintern gelegt, standen wir da und versuchten uns gegenseitig zu übertrumpfen, obwohl der eine ohne den anderen gerade gar nicht in dieser Situation sein könnte. Ich konnte den störenden Stoff über ihrer Haut nicht mehr ertragen und zog ihr mehr oder weniger sanft das Teil über den Kopf. Sie räkelte sich dabei und hatte genießerisch die Augen geschlossen, ein Anblick für die Götter- ich spürte meine Körpermitte verlangend pochen und sich den allzu bekannten Knoten der Lust in meinen Lenden zusammenziehen.
Das gab mir das Verlangen, mich hinzuknien und sie etwas zu verwöhnen; ich begann, sie mit Fingern und Zunge zu bearbeiten und ihre Stimme rutschte kurze eine Oktave höher. Zufrieden grinste ich gegen ihre warme Haut und fuhr fort. 

Als ich mich wieder erhoben hatte, ihr Gewimmere und Gestöhne stachelte mich zu mehr auf, küsste ich sie zunächst einmal intensivst und ließ bei der Gelegenheit meine Zunge in den nun willig etwas geöffneten Mund gleiten. Meine Hand suchte sich den Weg wie von alleine und kurze Zeit später fingerte ich sie hemmungslos, um die aus ihrem Mund fallenden Stöhnlaute ja nicht schwächer werden zu lassen. Ich liebte es so sehr, sie einfach zu quälen, während ich ihr gleichzeitig so große Befriedigung zuteil werden ließ. Außerdem konnte sie prinzipiell so oft kommen wie sie wollte- ich konnte meinen Spaß mit ihr haben. Sie würde sich mir an diesem Abend überall und auf jede Weise anbieten und ich würde diese erste Chance nicht ungenutzt verstreichen lassen.
Ich musste Druck abbauen. Unterbewusst hatte sich einiges angestaut und nun brach es unbarmherzig aus mir heraus.

Jäh löste ich mich von ihr und zog ruckartig die drei Finger aus ihr, hielt sie ihr vors Gesicht und sie begann sie so leidenschaftlich und aufreizend abzulecken, dass ich mein Erstaunen wirklich verbergen musste. Als alles zu meiner Zufriedenheit erledigt war, sah sie mich ganz unschuldig an und bedankte sich artig bei mir. Sie biss sich auf die Lippe und während sie mir immer mal wieder voller Verlangen in die Augen sah, begab sie sich daran, meine Hose zu öffnen. Ich ließ sie gewähren- Eingreifen konnte ich ja immer noch, sollte sie zu übermütig werden. Während sie gerade langsam den Reißverschluss aufzog, entschloss ich mich kurzerhand, mich meines Oberteils zu entledigen. Dies schien auch Bella zuzusagen, denn sie grinste kurz und strich mit einer Hand behutsam über meine Brust mittig immer weiter runter bis zu meinem Hosenbund, den sie dann nur etwas herunterstreifen musste, denn ohne Gürtel rutschten meine oberen Beinkleider von allein in die Kniekehlen. Schnell schüttelte ich sie ab und  und stand dann nur noch in Boxershorts vor ihr. "Daddy~" Ein gehauchtes Keuchen, während sie von oben in meine Boxershorts griff und die Hand um meine Erektion legte. Ich biss mir auf die Lippe und sah sie mit leicht angehobener Augenbraue erwartungsvoll an, um ihr klarzumachen, dass sie fortfahren solle.
Vielleicht wollte sie sich revanchieren, vielleicht hatte sie es sowieso vorgehabt, aber als sie sich vor mich kniete und mit unschuldigem Blick zu mir hoch über meine Länge leckte, war mir herzlich egal, wieso. Anfänglich nahm sie immer nur kurz meine Spitze in den Mund, lies ihre Zunge darum kreisen, nur um die Lippen fester darum zu drücken, sodass meine Erektion ganz aus ihrem Mund glitt, und das ganze von Neuem zu tun. Mir hätte das sogar gereicht, denn es war verdammt gut, während sie auch noch mit der Hand den Rest meiner Länge bearbeitete, aber dann nahm sie Stück für Stück immer mehr auf, bis ich gegen ihren Rachen und ihre Nase gegen meinen Unterleib stieß. Wie von alleine fanden sich da meine Hände in ihren Haaren und begannen, sie zu fixieren, während ich langsam mein Becken bewegte.
Ich wurde immer schneller und stieß so gnadenlos immer und immer wieder in ihren Rachen; ihr jedoch schien das zu gefallen, denn sie krallte sich in meinen Oberschenkeln fest, mit einem leichten Hohlkreuz und weit geöffneten Schenkeln. Es überlief mich vor Vorfreude heiß und kalt, wenn ich daran dachte, was ich alles mit ihr machen konnte.

Sie war so intelligent und gleichzeitig so naiv, eher beinflussbar und von mir abhängig, dass sie nach einem Gespräch den Tag quasi eleminierte und zu dem Stand zurückkam, an dem sie stehengeblieben war. Mir sollte es mehr als recht sein- denn voraussichtlicherweise würde sie sich nun immer besser mit sich umgehen lassen, wie ein Stück Wachs, dass sich erst warm oder gar heiß umformen ließ.
Ihre weichen Lippen, die sich mit gekonntem Druck um meine Länge legten, brachten mich um den Verstand und entgegen meinem Plan fickte ich ihren Mund immer weiter, bis ich mich mit einem kehligen Grollen ergoss. Meine Brust hob und senkte sich stark, während mein Babygirl alles brav schluckte und meine Länge sauberleckte- ohne, dass ich sie dazu aufgefordert hatte. Soweit ich mich recht entsinnen konnte, hatte ich sie das auch vorher nie machen lassen, weswegen mir der Gedanke kam, dass sie doch nicht so unbeschrieben gewesen sein musste, wie sie tat.
Oder aber, sie hatte einfach den siebten Sinn.

"Bedankst du dich noch bei deinem Daddy dafür?" Meine Stimme war rau, typisch dafür, wenn meine vereinnahmende, pervers-dominante Seite  in sexuellen Handlungen aufgang wie die Sonne morgens am Himmel. "Ja, Daddy, danke, Daddy..", nuschelte Bella niedlich und sah mich mit einem unverbesserlichen Rehblick an. "Du darfst aufstehen." Langsam erhob sie sich, mit beinahe unmerklich zitternden Beinen, die auf ihre Erregung hinwiesen. Kaum war ihr Körper dem meinen nahe genug, griff ich ihr zwischen die Beine und grinste  zynisch. "Meine kleine Schlampe lutscht also gerne Schwänze und lässt sich gerne den Mund ficken, das ist doch interessant.." Sie errötete sanft und ich nahm ihr Kinn in die Hand, kam ihrem Gesicht so nahe, dass sich unsere Lippen beinahe berührten. "Und ich weiß, dass du dich genau so gerne durchnehmen lässt, hab ich Recht?" Ihre Lippen standen etwas offen, gaben ihr die Ästhetik, die ich wollte, und doch nahm ich sie als Anlass, sie zurechtzuweisen, aber auf... spezielle Weise. Ich presste meine Lippen schon fast auf ihre, verwickelte sie innerhalb von Sekunden in einen leidenschaftlichen Kuss und biss leicht in ihre Unterlippe. Dies erfüllte den gewünschten Zweck, dass sie ihren Mund öffnete und ich meine Zunge in den Kuss integrieren konnte.

Als wir uns schwer atment lösten, murmelte ich nur grinsend: "Ich habe dich gewarnt, was passiert, wenn du so unfein deinen Mund offen stehen lässt."



Hello folks. Hier ist ein neues Kapitel. Ich bin so im fucking Stress. Ahhhh! ;-;

Fifty Shades of Ley {Marley FF} |✏️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt