„I-Ihr schenkt mir nicht ernsthaft einen Hund, oder..?" murmelte ich geschockt und sah den kleinen Wollknäuel in meinen Armen an.
Lachend legte Oma eine Hand auf meine Schulter und platzierte einen Kuss auf meiner Wange, ehe sie, ich glaube sein Name war Yeontan, ebenfalls einen Kuss gab. „Dein Vater wollte dir kurz vor deinem 18. einen Hund schenken.. und hier ist er." sagte sie lächelnd und setzte sich zu den anderen auf die Couch.
Bei dem Gedanken daran, das dies Appa's Geschenk sei, sammelten sich Tränen in meinen Augen. „I-Ich werde dich mit allem beschützen was ich habe.." schluchzte ich und drückte mein Baby vorsichtig an mich.
Yeontan leckte sofort die Tränen weg, welche meine Wangen herunterliefen und wedelte durchgehend mit dem Schwanz. Er ist so perfekt ;-;
Jungkook's Sicht:
„Wir wären schreckliche Eltern, wenn wir ihm den Hund verbieten würden.." flüsterte ich Sumi zu, welche hart am strugglen war.
Zum einen wollte sie eigentlich keinen Hund, aber zum anderen will sie Tae nicht verletzen.. Ich meine guckt ihn euch an, er würde mich locker für den Hund verlassen, so sehr liebt er ihn!
Nein, ich bin nicht eifersüchtig auf den Hund! (ich schon lol)
„Jungkook ich weiß nicht.." murmelte sie und kassierte böse Blicke von Tae's Großeltern. „Hättet ihr ihm nicht ein Auto schenken können?" fragte sie überfordert und vergrub ihr Gesicht in ihren Händen.
Als Tae das hörte, drehte er sich sofort mit dem Hund im Arm zu uns um und sah Sumi geschockt an. „W-Was?! Wenn du den Hund nicht haben willst, dann z-zieh ich halt zu Oma und Opa!" sagte er sauer und lief aus dem Wohnzimmer.
Seufzend stand ich auf um ihm nachzugehen, doch Sumi hielt mich an der Hand fest und zog mich wieder runter auf die Couch. „Bleib hier.." murmelte sie und sah mich traurig an.
Anders als sonst spüre ich gerade gar kein Mitleid. Es macht mich sauer, dass sie Tae kein Glücl gönnt. Der Hund ist klein und bestimmt auch pflegeleicht. Und die meiste Arbeit wird Tae schon übernehmen, also was spricht dagegen?!
„Ich kann nicht mit Hunden.." murmelte sie und kuschelte sich an meine Schulter, mit welcher ich ihren Kopf als Reflex direkt wegstieß. „Ja und? Ich kann mit Hunden, und Tae auch." zischte ich und stand letztendlich auf.
„Du weißt wie oft sein Vater über den Hund geredet hat und damals warst du auch dafür. Also warum bist du jetzt plötzlich dagegen?" meldete sich nun Tae's Opa zu Wort.
Genervt atmete sie aus und lehnte sich an die Rückenlehne. „Ihr versteht das alle nicht! Der Hund erinnert mich einfach an seinen Vater!" rief sie und fuhr sich durch die Haare.
„Und genau das ist der Grund, warum wir ihn behalten sollten. Der Hund ist für Tae die einzige richtige Verbindung zu seinem Vater. Und du willst ihm diese nehmen.. Schäm dich." murmelte ich und sah sie kurz abwertend an, was sie zum Glück nicht sah, und verließ dann das Wohnzimmer, um im Haus nach Tae zusuchen.
Als ich dann ein leises Kichern aus einem Raum hören konnte, bildete sich sofort ein kleines Lächeln auf meinen Lippen. Ruhig klopfte ich einige male an der Tür und wartete darauf, das er mich herein bat. „Kookie? Bist du es?" fragte er leise und vorsichtig. Da ich keine Lust hatte zu antworten, ging ich einfach in das Zimmer herein.
Als ich die Tür hinter mir schloss, ging ich langsam auf ihn zu und legte meine Lippen kurz auf seine. „I-Ich will ihn behalten.." murmelte er traurig und kuschelte sich an meine Brust, nachdem ich mich zu ihm gesetzt hatte.
„Du darfst ihn behalten, dafür werde ich sorgen.." sagte ich ruhig und fing an ihn mit Küssen zu vergewaltigen. Lachend fiel er zurück ins Bett, weshalb ich schnell über ihn krabbelte und meinen Kopf unter seinen Pulli steckte. „S-Stob!" rief er lachend, als ich ihn kitzelte, küsste und zu gleich einige male auf seinen Bauch pustete, sodass ein Pupsgeräusch entstand.
„Yah! Ey!" meckerte ich und zog schnell meinen Kopf aus seinem Pulli heraus, als ich spürte, dass der Hund in meinen Pulli biss und daran zog. „Er will mich beschützen.. hehe.." grinste Tae und erfreute sich darüber, dass der Hund versuchte meinen Pulli kaputt zumachen!
Als ich meinen Pulli aber letztendlich retten konnte und der Hund sich die Bettdecke zurecht schob um sich danach hinzulegen, atmete ich erleichtert aus. „Er ist genauso frech wie du.." hauchte ich gegen Tae's Lippen, bevor ich sie in Beschlag nahm.
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IHR WISST NICHT, WAS GERADE PASSIERT IST! 😭MEINE ALLERERSTEN DREI STERNE IM HARD MODE😭😭 ICH HABS GESCHAFFT OMG ;-;
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forbidden love ♡ kookv
FanfictionIch habe ihn gehasst, verabscheut und ihm nichts anderes als den Tod gewünscht. Solange, bis mein Körper verrückt spielte, ihn gar nicht mehr so scheiße fand und anfing, Gefühle für ihn zuentwickeln. Obwohl es verboten war, liebte ich diesen Mensche...