CXXV

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„Ich liebe dich so sehr, Babyboy.." hauchte Kookie gegen meine Lippen und fuhr mit seiner warmen Hand unter meinen Pulli.

Grinsend drückte ich meinen Schritt gegen seinen und warf den Kopf in den Nacken, als er eine Hand auf meinen Popo legte.

„Könnt ihr bitte keinen Sex in meiner Wohnung haben?" fragte Jin, weshalb ich sofort von Kookie's Schoß herunter rutschte. „T-Tschuldige.." murmelte ich und überkreuzte meine Beine, da mein Pipimann hart war.

Im Gegensatz zu mir war Jungkookie nicht mal ein wenig verlegen, er fand das alles sogar ganz amüsant! „Wann bist du wieder da?" fragte er Jin, welcher sich gerade die Schuhe anzog. „So gegen 1 Uhr." sagte er und verabschiedete sich, bevor er auch schon verschwand.

„Dann hab ich bis 1 Uhr Zeit, dich in jedem Raum durchzunehmen." raunte er und drückte mich nach hinten, ehe er sich über mich beugte. „Aish, er hat gesagt keine Liebe machen!" meckerte ich und drückte ihn weg.

Seufzend setzte er sich wieder hin und musterte meinen Schritt, welchen ich aber sofort wieder bedeckte. „Guck nicht!" schmollte ich und nahm mir eine der kuscheligen Decken, die ich mir direkt über die Beine warf.

Als sich mein Magen mit einem grummeln meldete, legte ich jammernd meine Hand auf meinen Bauch und sah meinen Freund mit großen Augen an. „Ich mach ja schon Essi.. Trotzdem bin ich traurig, dass TaeTae keine Liebe mit Daddy machen möchte." schmollte er und gab mir einen Bussi auf die Wange, bevor er in die Küche huschte.

Pff, ich halte mich wenigstens an die Regeln, nicht so wie andere, böse Menschen!

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Müde öffnete ich meine Augen und sah in die Richtung, aus welcher ich ein schluchzen vernahm. „Kookie..?" fragte ich leise und rieb mir einige male über die Augen, bis diese sich an die Dunkelheit gewohnt hatten und die Umrisse von seinem Körper erkennen konnten.

Als ich sah, wie er verkrampft neben mir saß und weinte, setzte ich mich ebenfalls auf und legte meine Arme um seinen Körper. „Psshh.." murmelte ich und verteilte viele Bussis auf seiner Schulter, sowie an seinem Hals. „I-ich habe Angst.." schluchzte er und drückte mich fest an sich.

„Du musst vor nichts Angst haben.. alles ist gut, ich bin doch da." sagte ich ruhig und knipste die kleine Nachttischlampe an. „Alles ist gut.." wiederholte ich und gab ihm einen Bussi auf die Wange.

Schluchzend wischte er sich die ganzen Tränen weg, ehe er mich leidend ansah. „Ich will Eomma und Appa nicht für immer verabschieden.. Ich kann das nicht." murmelte er und fuhr mit seiner Hand durch meine Haare.

Traurig schloss ich meine Augen und erinnerte mich damals an den Tag, vor Appa's Beerdigung. Ich hatte genauso große Angst wie Kookie.. Ich wusste einfach nicht, was genau auf mich zukommen würde, oder ob ich schon bereit dafür war, ihn loszulassen.

Auch wenn unsere Schicksalsschläge eine Gemeinsamkeit haben, sind sie andererseits doch unterschiedlich. Ich habe nur ein Elternteil verloren und das in jungen Jahren.. Aber er hingegen hat mit reifen Jahren beide verloren.

Ich möchte damit jetzt aber auch nicht sagen, dass einer unserer Schicksalsschläge harmloser, oder besser zu verkraften ist! Beide sind sich auf der einen Seite so ähnlich, auf der anderen aber wieder mega unterschiedlich..

„Kookie.. du schaffst das, glaub mir." murmelte ich und nahm seine Hände in meine. „Ich werde den ganzen Tag an deiner Seite bleiben und dich jedes mal auffangen, falls du fallen solltest." sagte ich ruhig und biss mir auf die Unterlippe, als die Angst in mir hochkam, dass ich vielleicht selber nicht stark genug dafür wäre.

Jedoch verdrängte ich den Gedanken wieder schnell, da ich keine Zweifel haben wollte, wenn es um Kookie ging. Und auch wenn ich fallen sollte, dann besteht immer noch die Chance, dass ich ihn auffangen kann. Und dieser werde ich nicht umgehen!

„Du bist d-der beste Freund, den man haben kann." murmelte er und ließ meine Hände los, ehe er mich an der Hüfte packte und nach hinten in die Matratze drückte. „Bitte Tae.. Bitte lass mich auf andere Gedanken kommen.. bitte.." flehte er mich an. Da mir letztendlich aber keine andere Wahl mehr übrig blieb, gab ich ihm als Bestätigung ein Nicken und zog ihm auch sofort sein Shirt über den Kopf.

Keuchend spreizte ich meine Beine, als er sanft über meine Oberschenkel, zu meinen Schritt strich und mich dabei mit seinen Lippen am Hals verwöhnte. „Mhhh.." keuchte ich und fuhr mit meiner einen Hand zu seiner Boxershorts, an welcher ich quengelnd zog.

Sofort entwich ihm ein amüsiertes Lachen, ehe er sich sein letztes Kleidungsstück vom Körper striff und nun nackidei über mir gebeugt war. „Dein Arsch ist so knackig." schwärmte er und gab mir einen sanften Klaps auf meinen Popo, bevor er mir die Pantie auszog. „Du bist wunderschön.." lächelte er und gab mir einen sanften Bussi auf die Lippen, während er mein Shirt etwas hoch zog.

Ebenfalls lächelnd schloss ich meine Augen und legte meine Arme um seinen Nacken, als er langsam in mich eindrang. „Nghh. Gawd!" stöhnte ich leise und warf meinen Kopf in den Nacken, als mein Inneres komplett von ihm befällt war.

„Wie kannst d-du immer noch.. ngh.. so eng sein?" fragte er und stieß schnell, jedoch sanft in mich. „Mh.. K-Kookie~" keuchte ich und schlang meine Beine um seine Hüfte. „S-So gut!"

Keuchend bog ich meinen Rücken durch, als er meinen Punkt immer wieder traf und das aufeinanderklatschen unserer Haut immer lauter wurde. „F-FUCK! DA! JAAHH~ D-DADDY!" schrie ich und kratzte ihm einmal quer über den Rücken, bevor ich endlich nach einigen weiteren Stößen auf seiner Brust abspritzte und meine Arme erschöpft auf die Matratze runtergleiten ließ.

„D-Dein Orgasmus ist einer meiner Lieblings Momente beim Sex.." keuchte er und biss mir in die Schulter, weshalb ich leise aufzischte. „Mhh, fuck Tae!" stöhnte er laut und biss sich fest auf die Unterippe, während er mir tief in die Augen sah.

Den Augenkontakt hielten wir jedoch nicht lange, da sobald er sich in mir ergoss, meine Augen sofort zufielen. Schwer atmend zog sich Kookie aus mir heraus und ließ sich neben mich fallen.

„Oh my gosh.. Ich liebe dich, Engelchen.." hauchte er und zog mich in seine Arme, ehe er die Bettdecke über uns zog und mir einen kleinen Bussi auf die Stirn gab. „Gute Nacht, Kookie."

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Letzter Smut vor dem Ende.. Ich hoffe er war nicht allzu schlecht und ihr konntet ihn noch ein wenig genießen😂

forbidden love ♡ kookvWo Geschichten leben. Entdecke jetzt