☕•Thirty-One•☕

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Smut~

Taehyung

Ich konnte es nicht glauben. Ich konnte nicht glauben, dass ich es tatsächlich schaffte, Jungkook zu verführen. Perplex blinzelte ich und damit machte ich wohl die ganze Stimmung kaputt, denn Jungkook fing nun leise an zu kichern. Er legte seine Hand an meine Wange und schaute mich lächelnd an. Ich konnte nicht verzichten und legte meine Hand auf seine weiche, wartete ab, was er sagen wollte.

"Ich weiß wirklich nicht, ob du heiß oder süß bist", lachte er leise. "Sicher, dass du Top bist?"

Empört über das Infragestellen meiner Dominanz griff ich nun einfach nach seinen Handgelenken und drückte ihn gegen die Küchentheke. Ein überraschter Laut entkam ihm und Jungkook schaute mich aus großen Augen an. Ich hingegen legte meine Hände wieder auf seine Hüften und näherte mich langsam seinem Gesicht. Unsicher schluckte er und ich konnte in seinem Blick sehen, dass er sich unwohl fühlte, doch das würde ich schnell ändern.

"Entspann dich einfach und lass mich machen", hauchte ich leise gegen seine Lippen. Einen kurzen Augenblick wartete ich sein braves Nicken ab, ehe ich sanft meine Lippen auf seine schmiegte. Es dauerte etwas, bis er den Kuss erwiderte, aber ich war geduldig. Ich ließ meine Lippen auf Jungkooks verweilen und genoss, wie weich sie waren. Solche perfekten Lippen hatte ich lange nicht mehr geküsst.

Nun begann Jungkook vorsichtig, seine Lippen gegen meine zu bewegen und direkt erwiderte ich den Druck. Während ich die Bewegungen gegen seine Lippen vormachte, ahmte er mir nach, deutlich unerfahren und schüchtern. Ich musste mir ein Grinsen verkneifen, denn seine Unschuld war verdammt anziehend und ich wusste bereits jetzt, dass es mir gefallen würde, sie ihm zu nehmen.

Immer wieder löste ich mich leicht von Jungkooks Lippen, damit er nach Luft schnappen konnte und kaum war das passiert, drückte ich meine Lippen wieder auf seine. Der Kuss wurde wilder und auch gieriger, zurückhalten würde ich mich nicht. Er sollte ganz genau spüren, wie sehr ich ihn wollte.

Nun öffnete ich auch meinen Mund einen Spalt und strich mit meiner Zunge um Einlass bittend über seine Unterlippe. Kurz zögerte Jungkook noch, doch dann öffnete er brav seinen Mund, sodass ich mit meiner Zunge hineinschlüpfen konnte. Neugierig erkundete ich seine Mundhöhle und als ich zufällig seine Zunge berührte, zuckte Jungkook leicht zurück. Jedoch ließ ich nicht zu, dass er Abstand gewinnen konnte und küsste ihn direkt wieder, deutlich hungriger als zuvor.

Zu meiner Überraschung ging Jungkook darauf ein. Noch immer war er etwas unsicher und schüchtern, allerdings spürte ich, dass auch in ihm die Lust aufkeimte. Und genau das wollte ich erreichen.

Neben den vielen Küssen strich ich verlangend, aber dennoch sanft über Jungkooks Seiten, ließ dann sogar meine Hand unter seinem Oberteil verschwinden. Er erschauderte leicht, als meine leicht kalte Hand seine sich erhitzende Haut berührte und keuchte leise, wenn ich mein Becken gegen seines drückte. Ich bemerkte die Beule, die sich in seiner Hose bildete und spürte auch, wie meine Hose ebenso langsam enger wurde.

Verdammt, dieser Junge machte mich so verrückt.

Schließlich konnte ich nicht länger warten und löste den Kuss. Ich griff nach Jungkooks Handgelenk, bevor ich mich umdrehte und ihn hinter mir her zu den Treppen nach oben zog. Ein überraschter, recht leiser Laut entkam Jungkook, doch er wehrte sich nicht, was ein zufriedenes Lächeln auf meine Lippen zauberte.

Ich brachte Jungkook in mein Zimmer und ließ ihn hier nun wieder los. Hinter uns schloss ich die Tür und drehte mich wieder zu dem erröteten Jungen, während ich auf meine bereits leicht geschwollene Lippe biss und ihm einen lasziven Blick zuwarf. Direkt weitete er seine Augen ein wenig und wich vorsichtig einen Schritt zurück, in Richtung meines Bettes. Ich folgte ihm, mit langsamen Schritten und ein verführerisches Grinsen erschien wie von selbst auf meinen Lippen.

Mit jedem Schritt kam ich Jungkook näher, sodass ich zum Schluss direkt vor ihm stand, als er das Bett in seinen Kniekehlen spürte und drückte ihn sanft an seinen Schultern auf das Bett hinunter. Sollte er aufhören wollen, würde ich das natürlich zulassen, allerdings war ich gerade verdammt verrückt nach ihm. Deshalb beugte ich mich langsam über ihn und strich mit meiner Hand über seine weiche Wange. Wieder zog mich seine Schönheit in den Bahn und ich wusste bereits jetzt, dass der Sex mit ihm fantastisch werden würde.

Jeder Sex mit ihm würde das werden.

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Eommas tägliche Weisheit: Nicht Na Na Na von JJP hören, während man Smut schreibt. Das ist dezent unpassend.
~Cookie

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