Danke für die 12k Reads. ;-;
Das habe ich dich gar nicht verdient, so unregelmäßig, wie ich update. ;-; <3
Aber ab jetzt wird es so gut wie geht wieder regelmäßig werden. ^-^
~Cookie~~~
"Das habe ich~", stimmte ich grinsend der Frage von Taehyung zu. Ja, ich hatte mich bereits entschieden, was wir heute Abend tun würden. Zwar wusste ich noch nicht, warum ich so sehr das Bedürfnis danach verspürte, aber ich wollte wieder mit Taehyung schlafen. Außerdem bekam ich dadurch Geld... also passte das doch, oder? Und schön war der Sex mit Taehyung ohnehin. Er war perfekt.
"Und was?", wollte Taehyung neugierig wissen und legte fragend seinen Kopf schief, da ging ich bereits auf ihn zu und schlang meine Arme um seinen Hals. Verwirrt hob Taehyung eine Augenbraue und legte leicht seinen Kopf schief, allerdings gab ich ihm keine Erklärung, sondern drückte einfach meine Lippen auf seine.
Hatte ich schon einmal angemerkt, wie köstlich diese schmalen Lippen schmeckten und wie verdammt perfekt sie auf meine passten?
Das war doch wirklich nicht normal.
Taehyung platzierte seine Hände sofort an meiner Taille und schob mich langsam aus der Küche heraus. Scheinbar war für ihn Sex in der Küche genauso abturnend wie für mich, da er mich Schritt für Schritt in Richtung Wohnzimmer manövrierte, wo ich nur zu gern hin ging. Das Sofa war bereits ausgebreitet, damit wir uns für die Filme bequem darauf legen konnten, jedoch hatten sie nun eine andere, bessere Funktion.
Doch ehrlich gesagt fühlte ich mich irgendwie wie eine Hure. Zwischen Taehyung und mir bestand keine Liebe, gutes miteinander Auskommen war an dieser Stelle unwichtig. Er bezahlte mich für den Sex und wir küssten uns ausschließlich bei diesem Akt, bei nichts sonst. Mehr war da nun einmal nicht. Mehr war nicht zwischen uns, mehr konnte man nicht auffinden. Konnte man es nicht eigentlich bereits als erbärmlich betiteln, dass ich auf dieses Niveau gesunken war?
Aber dann drückte mich Taehyung auf das Sofa, beugte sich über mich und intensivierte unseren Kuss, der uns miteinander verband. Seine Lippen brachten mich völlig um den Verstand und verdrängten somit auch erfolgreich die Gedanken, die bis eben noch meinen Kopf belagert hatten. Dazu legte er seine Hand auf meine Brust und glitt diese herab, damit er als nächstes mein Oberteil hochschieben und meine Haut berühren konnte. Nebenbei lenkte er mich mit seinen göttlichen Lippen ab und kniff mir dann einfach frech in einen Nippel, der mich ungewollt zum Keuchen brachte.
Oh, Taehyung, du weißt ja gar nicht, wie gern ich dir das heimzahlen würde.
Jedoch gelang es ihm, dass ich mich so unter seiner Behandlung, seinen streichelnden Bewegungen, entspannte, dass er den Kuss für einen Moment lösen und mir mein Oberteil ausziehen konnte. Aber damit war ich nicht einverstanden, ich wollte nicht der Einzige sein, der hier halbnackt lag. Also zupfte ich an Taehyungs Oberteil und warf ihm einen völlig unschuldigen Blick zu, während ich mir gekonnt lasziv auf die Lippe biss und zufrieden beobachtete, wie der Ältere mir Stück für Stück noch mehr verfiel.
"Manchmal frage ich mich wirklich, ob du deine Desinteresse an mir nur spielst", schmunzelte Taehyung, nachdem er sich sein Oberteil ausgezogen hatte und sich wieder zu meinen Lippen beugte. Wie von selbst schlangen sich meine Arme um seinen Nacken, damit ich ihn näher an mich heranziehen konnte, während ein kleines Grinsen meine Lippen zierte.
"Find es heraus, Hyung~", hauchte ich mit einer verführerisch rauen Stimme. Diese sorgte dafür, dass sich die Härchen auf der Haut des Brünetten leicht aufstellten, er sich nicht länger zurückhalten konnte und kurzerhand wieder seine Lippen auf meine schmiegte. Langsam schloss ich meine Augen und erwiderte den wilden Kuss, genoss in vollen Zügen das Aufkeimen meiner eigenen Lust. Taehyung hatte ebenfalls Mühe damit, nicht einfach über mich herzufallen, viel zu sehr erregte ich ihn und machte ihn hart. Das konnte ich deutlich spüren, als er seine Mitte an meiner rieb.
Uns beiden entkam ein Keuchen nach dem anderen, vermischt mit heißem Stöhnen, das den leeren Raum füllte. Ich war ehrlich glücklich darüber, dass Taehyung ein eigenes Haus hatte und nicht in einem Apartment lebte. Nur ungern wäre ich von anderen gehört worden, wie dieser starke, dominante Mann mir meine Töne entlockte. Er hatte sich inzwischen von meinen Lippen gelöst und verwöhnte gierig meinen Hals. Immer wieder biss er sanft in meine Haut und zog an ihr, ließ kleine, dunkle Flecken entstehen, die später noch von unseren Taten zeugen würden.
Meine Finger glitten in seine dunklen Haare und zogen an ihnen, während ich immer wieder vor Erregung keuchte. Der Platz in meiner Hose war längst gewichen und langsam wurde es furchtbar unangenehm. Deswegen wand ich mich auch ungeduldig unter Taehyung und zum Glück dauerte es nicht lange, bis er verstand und uns beide endlich aus unseren Hosen sowie unseren Boxershorts befreite. Ein Gefühl von Erleichterung durchfloss mich und ich schloss genüsslich grinsend meine Augen, als ich auch schon bemerkte, wie Taehyung seine Küsse unterbrach, um seine Finger zu befeuchten. Scheinbar war er genauso ungeduldig wie ich und wollte mich endlich voll und ganz ausfüllen.
Aber verübeln konnte ich es ihm nicht. Sex mit Taehyung war eben, wie ich bereits mehrfach erwähnt hatte, verdammt geil und obwohl mein Herz nicht für diesen Mann schlug, ließ es sich ertragen.
Als er schließlich endlich seinen ersten Finger in mich drückte, bemerkte ich sogleich das leicht schmerzhafte Ziehen, jedoch wurde dieses nur wenige Sekunden später von meiner eigenen Erregung überdeckt. Sanft begann er mich zu weiten, achtete dabei darauf, dass ich nicht zu viele Schmerzen empfand, besonders, als er auch noch seinen zweiten Finger hinzu nahm. Jedoch hielt mich das nicht davon ab, laut zu keuchen und ihm fast schon mein Becken entgegen zu drücken, damit er seine Finger tiefer in mir versenkte. Ich wollte ihn spüren. Ich wollte Taehyung tief in mir spüren.Nach kurzer Zeit begann der Ältere damit, seine Finger immer wieder leicht hinauszuziehen und dann wieder in mich zu drücken, wodurch ich leicht meinen Rücken bog und meinen Kopf in das Kissen presste. Somit schenkte ich Taehyung massenhaft Fläche an meinem Hals und süffisant grinsend verwöhnte er diese, biss gierig in meine gereizte Haut und arbeitete sich an ihr bis zu meinen Schlüsselbeinen herab. Hier zögerte er keinen Augenblick, sondern markierte mich mehrfach, sodass jeder sehen konnte, dass ich sein Eigentum, seine 'Hure' war.
Niemand außer ihm durfte mich jemals so anfassen, wie Taehyung es tat. Und so sehr es mich auch überraschte, aber dieser Gedanke gefiel mir tatsächlich.
Laut keuchend genoss ich Taehyungs Behandlung, spürte jede einzelne Berührung, wenn unsere Haut Kontakt zueinander fand und jedes Mal wurde ich aufs Neue von Stromschlägen durchfahren, die die Hitze in meinem Körper weiter aufsteigen ließen. Ich fühlte jede einzelne Bewegung von Taehyung äußerst intensiv und konnte schon jetzt einfach nicht mehr genug von seinen Fingern bekommen, spreizte deshalb auch bereitwillig meine Beine für ihn. Beinahe sehnsüchtig dachte ich daran, was sein Schwanz mit mir anstellen konnte und ein leichtes Grinsen bildete sich auf meinen Lippen.
Oh, wie sehr ich mich danach verzehrte, dass er mich gleich wieder geradewegs in den Himmel befördern würde. Schon jetzt empfand ich den Wunsch, diese unbeschreiblichen Gefühle bei unserem Sex immer wieder spüren zu dürfen, viel zu gut fühlten sie sich an, als dass ich auf sie verzichten könnte. Und kaum entzog Taehyung mir seine Finger, um sich vor meinem Loch zu platzieren, in das er sich nach einem weiteren Atemzug erstaunlich vorsichtig drückte, während er seine Lippen wieder mit meinen verband, wurde mir eines klar:
Ich würde die Zeit, die mir mit diesem Mann noch blieb, in vollen Zügen auskosten. Und nichts würde mich von ihm, von dieser schönen Erinnerung, sobald ich gehen musste, je trennen können.
~~~
An dieser Stelle breche ich ab.
Für mich ist dieser Smut aktuell angenehmer und ich hoffe, er reicht für euch. Was danach passiert, wisst ihr doch sowieso alle-
~Cookie
DU LIEST GERADE
Coffee ★ Taekook
FanfictionAngefangen hat alles mit einem Kaffee... Jeon Jungkook arbeitet in einem kleinen Café, Kim Taehyung ist ein erfolgreicher Geschäftsmann, der nebenbei den Geheimdienst Südkoreas unterstützt. Niemals sollten die beiden aufeinander treffen, niemals so...