☕•Thirty-Two•☕

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Smut~

Innerhalb weniger Sekunden hatte ich uns beide unserer Oberteile entledigt und auch unsere Hosen waren achtlos irgendwo auf dem Boden gelandet. Jungkooks Gesicht trug einen rötlichen Schimmer, doch seine Augen beobachteten neugierig und interessiert jede einzelne meiner Bewegungen. Er sah nicht zur Seite und auch wenn ein gewisser Scham vorlag, was selbstverständlich war, so wollte er es auch. Und darüber war ich unendlich erleichtert.

Langsam beugte ich mich über seinen Oberkörper und verzierte diesen mit sanften Kuss. Markierungen hinterließ ich keine, dennoch saugte ich gelegentlich an seiner Haut, um ihm ein leises Keuchen zu entlocken. Meine Hand legte sich auf seine Mitte und durch den Stoff seiner Boxershorts massierte ich diese. Dadurch fing Jungkook an, leise zu stöhnen und ich bemerkte, dass seine Hand zuckte. Jedoch legte er sie nicht auf seinen Mund, um seine Töne zu dämpfen, worauf ich wirklich stolz war. Er war bisher die reifste Jungfrau, die unter mir lag.

Ich umspielte mithilfe meiner Lippen und meiner Zähne Jungkooks Nippel, was ihm ein erneutes Stöhnen entlockte und grinste breit, während ich immer wieder sanft in seine Brustwarzen biss. Geschickt wechselte ich zwischen beiden, machte den jungen Mann unter mir damit nur noch härter und ich spürte ganz genau, wie sehr er meine Behandlung genoss.

[Gott, wie ich es doch hasse, Smut zu schreiben xD]

Inzwischen hatten Jungkooks Hände ihren Weg in meine Haare gefunden und er krallte sich darin fest, ließ mich immer wieder seine unglaublich schönen Tönen hören und wand sich tatsächlich sogar leicht. Offensichtlich war er ungeduldig und wollte endlich den nächsten Schritt gehen. Nur zu gerne ließ ich mich darauf ein und küsste seine Brust hinauf, über seinen Hals bis hin zu seinen süchtig machenden Lippen, während ich seine Boxershorts entfernte und mich ebenso auch meiner entledigte.

Bevor ich unseren Kuss vertiefte, löste ich mich kurz, um Gleitgel und ein Kondom herzuholen, das für den Fall der Fälle immer bereit in meinem kleinen Schrank war. Mithilfe des Gleitgels befeuchtete ich meine Finger und beugte mich nun wieder über Jungkook. Direkt suchte ich den Blickkontakt zu ihm, wollte ganz genau sehen, wie sehr er meine Berührungen brauchte und entdeckte zu meiner Befriedigung glitzernde Augen, in denen leise Vorfreude glänzte.

"Fuck, Jungkook... du bist so verdammt heiß.~"

Nun küsste ich ihn wieder, wild und verlangend, legte meine Finger dabei an sein Unterleib und schob sie langsam zwischen seine Pobacken, damit ich den ersten Finger in ihn drücken konnte. Augenblicklich verspannte sich Jungkook und ich befürchtete, dass er unseren Kuss lösen würde, doch dem war so nicht. Stattdessen küsste er mich intensiver, presste seine Lippen beinahe schon auf meine und öffnete bereitwillig seinen Mund, damit unser Zungenspiel ihn ablenkte. Ohne zu zögern ließ ich mich darauf ein und drückte ihn ein wenig mehr in die Matratze. Meinen Finger bewegte ich in ihm, bis genug Platz für meinen zweiten Finger war. Nur langsam entspannte sich Jungkook und immer wieder keuchte er nun in den Kuss, deutlich erregt durch meine schlanken Finger.

Ich drückte meine Finger tiefer in ihn, auf der Suche nach seinem Punkt und biss leicht in seine Unterlippe. Fast im selben Augenblick begann Jungkook zu stöhnen und kniff seine Augen fest zusammen. Er löste ungewollt den Kuss, weshalb ich nun sein Kiefer entlang küsste und auch meinen dritten Finger hinzu nahm. Geduldig weitete ich ihn und lauschte dem Stöhnen, das ihm nun häufiger als zuvor entkam.

Meine Selbstbeherrschung wurde dank seinen Tönen immer kleiner und schließlich konnte ich nicht mehr warten. Ich entzog Jungkook fast ruckartig meine Finger und schnappte mir das Kondom. Schnell war die Packung aufgerissen und ich stülpte den Gummi über meine Erektion, bevor ich sie genauso wie Jungkooks Loch mit Gleitgel beschmierte.

Aus großen Augen beobachtete mich der Jüngere und leckte sich vermutlich eher unbewusst über seine bereits geschwollenen Lippen. Dieser Anblick war mehr als nur heiß und somit beugte ich mich wieder über ihn, strich einmal zärtlich über seine Wange und betrachtete sein durchaus hübsches Gesicht.

"Bist du dir absolut sicher, dass du es auch willst?", fragte ich leise. Würde er den Kopf schütteln, würde ich selbstverständlich direkt aufhören, aber die Entschlossenheit in seinen Augen führte dazu, dass Jungkook einmal bekräftigend nickte.

"Ja. Raube mir meine Unschuld, Taehyung." Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Kaum hatte er seine Worte ausgesprochen, drückte ich meine Lippen wieder auf seine und mich zeitgleich in ihn. Jungkook entkam ein lautes Stöhnen, das von meinen Lippen gedämpft wurde und obwohl er sich aufgrund des Schmerzes fest in meine Schulter krallte, wusste ich, dass es ihm gefiel. Darum drang ich stetig tiefer, bis ich mich ganz in ihm befand.

Durch den noch immer wilden Kuss, der unsere Gier nach dem jeweils anderen ausdrückte, lenkte ich Jungkook von den Schmerzen ab. Ich ließ ihm Zeit, sich an meine Größe zu gewöhnen und stieß dementsprechend erst nach einer Weile in ihn.

Meine Stöße waren tief und gefühlvoll, ich steckte alle Leidenschaft hinein, die ich empfand. Jungkook nahm sie auf, seiner Kehle entwich immer wieder aufs Neue ein Stöhnen und zufrieden löste ich den Kuss. Ich legte meinen Kopf auf seiner Schulter ab und küsste immer wieder seinen Hals, verwöhnte ihn so. Auch mir entkam nach und nach ein Stöhnen, ich genoss Jungkooks heiße Enge und hielt mich zurück, damit ich ihm keine Schmerzen hinzufügte.

Der Jüngere kratzte über meine Schultern und drückte seinen Kopf fest in die Matratze, er hatte mittlerweile seine Augen geschlossen und seinen Mund einen Spalt geöffnet, um neben dem Stöhnen noch gut Luft zu bekommen.

Immer wieder stieß ich in ihn, wurde mit der Zeit etwas fester und vor allem tiefer. Meine Hände hatte ich zur Unterstützung an seinem Hintern platziert und knetete diesen. Das führte ebenfalls dazu, dass Jungkook lauter wurde und sich nur noch mehr an mir festkrallte. Zärtlich biss ich in seinen Hals, und richtete mich leicht auf, während ich mich beinahe ganz entzog, nur um dann noch tiefer in ihn zu stoßen. Dabei traf ich offensichtlich seinen Punkt, denn dieses Mal schrie der Jüngere regelrecht auf. Sein Schrei war von Lust getränkt und deshalb versuchte ich erneut seinen Punkt zu treffen, in der Hoffnung, weiterhin diese perfekten Töne zu hören.

Es dauerte nicht lange, da rannte Jungkook der Schweiß über die Stirn und er hechelte leicht, wenn ich ihm eine kurze Verschnaufpause ließ. Wir beide waren kurz vor unserem Höhepunkt und ich stieß tiefer sowie fester in ihn, trieb uns dadurch näher zu unserem Orgasmus, bis Jungkook ihn schließlich laut stöhnend vor mir erreichte. Durch seine plötzliche Enge musste ich kurz meine Augen schließen und stieß dann noch zweimal in ihn, ehe ich mich letztlich auch in dem Kondom ergoss und schwer atmend aufrichtete.

Mein Blick suchte den von Jungkook und nur langsam öffnete dieser, noch immer nach Luft schnappend, seine Augen. Ein leichtes, erschöpftes Lächeln lag auf seinen Lippen, doch er war gerade nicht fähig zu sprechen. Allerdings war das gar nicht nötig. Ich erwiderte sein Lächeln, küsste kurz seine Nasenspitze und übernahm die Worte, für die er keine Kraft mehr hatte.

"Jungkook... weißt du eigentlich, wie unfassbar gut du warst?"

~~~

Fröhliche Weihnachten, Kindas♡
~Cookie

Coffee ★ TaekookWo Geschichten leben. Entdecke jetzt