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Nachdenklich sehe ich ihn an, streiche dabei langsam und in kreisenden Bewegungen über seine Hüfte. ,,Willst du  vielleicht etwas mit mir kochen, wenn wir Schluss haben?" ,,Ich muss gucken was Kylie mir wegen arbeiten schreibt. Es kann sein, das ich arbeiten muss." Verständnisvoll nicke ich. ,,Sag einfach  Bescheid." Nun nickt auch mein Babyboy sanft und erhebt seine Stimme dann leise erneut. ,,I-Ich denke du wolltest dich nicht nur mit mir treffen, um zu reden..." ,,Natürlich nicht.", lache ich schnaubend. ,,Du weißt doch bestimmt was ich will." Unsicher zuckt Cole mit den Schultern, lehnt sich dann aber leicht nach vorne um unsere Lippen zu verbinden. Auch wenn ich ein wenig überrascht bin, erwider ich den Kuss sofort und lasse meine Hände auf seinen Hintern nieder. Ich spüre, wie er sich kurz anspannt, dann aber wieder relativ locker wird und sich dem Kuss hingibt. Somit fange ich an, sein Prachtstück durchzukneten. Stark ausatmend baut er sich ein wenig auf, reibt seinen Intimbereich dabei an meinen Körper. Ich grinse leicht,  versuche ihn noch näher an mich zu drücken. Kaum greife ich aber nach seinem Schritt, lässt er sich stöhnend zurück auf meinen Schoß fallen und sieht mich mit großen Augen an. ,,Ich weiß das es dir gefällten wird.", raune ich leise, lasse zeitgleich meine Hand unter seinen Hoodie wandern. Die warme Haut unter meinen Fingerspitzen zu fühlen lässt mein Verlangen mal wieder steigen. Ohne ein Wort zu sagen, sieht er mich weiter starr an und lässt es zu, dass ich nun auch einhändig seinen Schritt massiere. Ihm steigt zwar das Blut in den Kopf, aber dennoch bleibt er ruhig. Ich lächle breit, drücke Cole zurück zu meinen Lippen und verwickel ihn somit erneut in einen Kuss. Ich schaffe es sogar meine Zunge ins Spiel zu bringen, bevor mein Baby sich wieder von mir reißt um wimmernd aufzustöhnen. Diese Chance nutzen ich, um uns zu drehen, sodass der Jüngere nun längs auf dem Polster liegt. Ich nehme eine Position zwischen seinen Beinen ein und entferne rasch die sperrige Jeans von seinem Körper.

Erneut sieht er mich überrascht an, zuckt kurz zusammen als ich meine Hände über seine Oberschenkel gleiten lasse. ,,Lass dich einfach drauf ein Babyboy.", hauche ich und schiebe nun auch sein Oberteil hoch. ,,Daddy wird dich gut fühlen lassen." ,,I-Ich weiß nicht...", stottert Cole leise. Mit knallroten Wangen sieht er zu mir und veranleitet mich dazu, ihn einen kleinen Kuss auf seine Bauch zu geben. ,,Ich weiß es aber, Baby, und wenn du dich jetzt mal ein bisschen entspannen würdest, spürst du gleich eines der besten Dinge, die dir im Leben passieren werden." ,,Jayce... Ich b-bin mir aber-" ,,Es heißt Daddy, klar?", murre ich tadelnd und sehe ihn mahnend an. Schwer schluckend und ein wenig weinerlich nickt er. ,,Gut. Und nur damit du es weißt; wenn dein kleines Köpfchen nein sagt, heißt das noch lange nicht dass fein Körper nein sagt.", grinse ich und packe kurz nach seinem angeschwollen Glied. ,,I-Ich-...", stottert er erneut, stöhnt aber laut auf, als ich fester zudrücke. ,,Gut, dass du es selbst merkst. Jetzt will ich nur noch hören was du willst." ,,Ich w-will d-das Daddy mich verwöhnt?", gibt er fragend von sich, dabei wollte ich eher ein kleines Betteln hören. ,,Das üben wir nochmal.", flüster ich und lasse ein wenig Belustigung mitschwingen. Dennoch drücke ich ihm einen Kuss auf die Innenseite seines Oberschenkels und ziehe den Bund seiner Boxershorts ein wenig herunter. ,,Genieß es, Babyboy. Daddy wird nicht immer so gütig sein."

Kurz lecke ich über seine Eichel, ehe ich sein bestes Stück komplett befreie. Auch wenn er noch nicht vollkommen erregt ist, sind wir auf einem wirklich guten Weg dorthin. Während ich mich ein paar Küsse auf dem flachen Bauch verteile, fahre ich mit meiner Hand ein paar mal über sein Glied.

rose boyﻬWo Geschichten leben. Entdecke jetzt