45; forty five

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Das Stöhnen des Jungen häuft sich, genauso wie das leichte Zucken, welches immer mal wieder durch den Körper fließt.
Mittlerweile bin auch ich vollständig erregt und musste mich schon ein paar mal davon abbringen den Mund des Jungen zu ficken.

Ohne Vorwarnung entziehe ich mein Glied aus der Mundhöhle und gehe zurück zwischen seine Beine. Schnell entferne ich das Toy und sehe in die fehlenden Augen des Jungen. ,,Was willst du?", frage ich neckend. ,,Erlösung, D-Daddy." ,,Und wie?", frage ich weiter und entscheide mich dazu, die Lusttropfen von seinem Glied zu streichen, um ihn ein wenig weiter zu reizen. ,,Ich weiß n-nicht.", wimmert er verzweifelt. ,,Sag etwas, sonst mache ich nichts." ,,Ich-... N-Nimm mich~", haucht er nahezu kraftlos und sieht mich mit glasigen Augen an. Grinsend fahre ich über seinen Oberschenkel, ehe ich ohne zu zögern drei meiner Finger in ihm versenke. ,,Ich soll mein Babyboy also ordentlich durchnehmen... bist du dir da sicher?" ,,Ja Daddy. Und jetzt mach bevor ich es mir anderes überlege.", murrt er ungeduldig und drückt mir fordernd sein Becken entgegen. Schmunzelnd streiche ich über seine warme Haut, reibe kurz darauf meinen Schaft mit dem Gel ein. ,,Du bist noch immer nicht in der Position, Befehle zu geben."

Ohne lange zu zögern setze ich dazu an, mein bestes Stück in seinen Körper zu versenken, beuge mich zeitgleich zu ihm vor und verbinde unsere Lippen zu einem fordernden Kuss.

Kaum spüre ich die warme Enge, fährt ein angenehmes Kribbeln durch meinen Körper und obwohl ich genießerisch die Augen schließe und mich für wenige Sekunden nur langsam bewege, weiß ich genau, dass ich diese Tempo nicht lange durchhalten werde, auch wenn es mit Sicherheit von meinem Baby präferiert wird. Ich werde ihn heute wohl umdenken lassen. Breit grinsend lasse ich meine Hände an seine Hüfte wandern und halte diese mit einem festen Griff, um besser in seinen zierlichen Körper stoßen zu können. Laut Stöhnend wirft mein Gegenüber, als ich meinen ersten harten Stoß mit einen lauten Aufeinandertreffen von Haut versenkt habe. Auch ich quittiere dies mit einem wohligen Laut und wiederhole dies.

Ein paar wenige Minuten später greife ich nach seinem stehenden Glied und fange wieder an ihn auch auf diese Seite zu befriedigen. Leise wimmernd und zuckend drückt Cole seinen Rücken durch. ,,D-Daddy ich kann ni-" ,,Babyboy, warte noch.", murmel ich angestrengt keuchend, beuge mich gleichzeitg nach vorne um in einem anderen Winkel in ihn zu stoßen. Hoch stöhnend reißt mein Baby an den Handschellen und fleht um Erlösung. ,,Versuch es herauszuzögern.", hauche ich in sein Ohr und küsse ihn erneut. Erst relativ zart, durch das schräglegen meines Kopfes gestalte ich das Tun aber viel intensiver.

Cole's abgehacktes Atmen, welches durch meine harten Stöße verursacht wird, wird mit der Zeit immer lauter, genauso wie sein Stöhnen. Mir ist bewusst, dass er nicht mehr lange aushalten wird und du versuche ich ihn noch weiter zur reizen und seinen süßen Punkt zu finden. Schön einige Male habe ich das gottverdammt einzigartige Stöhnen gehört und es ist neben seiner generellen Stimme eines der schönsten Dinge die ich je gehört habe.

,,Ahh~ Daddy ich k-komme!", laut wimmernd stößt nun auch Cole sein Becken einmal in die Höhe und entlädt sich zuckend in meiner Hand. Durch die entstandene Enge um meinen Schwanz werde ich bloß noch mehr angespornt und verschneller mein Tempo um ebenfalls so schnell es geht meinen Höhepunkt zu erreichen.

Ich muss mich ein wenig dazu zwingen, mich aus dem dünnen Körper zu entziehen, um mich zu entladen und mein Sperma auf seinem Bauch zu verteilen. Schwer atmend setze mich mich neben ihn und entferne die Handschellen mit einen Grinsen. Ich habe es tatsächlich geschafft!

rose boyﻬWo Geschichten leben. Entdecke jetzt