rose boyﻬ

98; ninety eight

Alleine dieser Ausdruck lässt einen Schauer über meinen Rücken fahren. So schnell ich kann dränge ich Jayce in eine Sitzposition und ziehe seine Hose so weit herunter, dass ich sein Glied bequem in die Hand nehmen kann. Mein ganzer Körper brennt vor Lust und alle meine Taten kann ich auch nicht mehr richtig kontrollieren. Dementsprechend schlampig wird der Kuss in den ich meinen Daddy verwickel. Kaum liegen unsere Lippen aber auf einander, verwandelt sich Jayce's kalte Miene zu einem süßen Grisnen.

Geschickt lasse ich meinen Daumen über seine Eichel rollen und meine gebildetete Faust über seine Länge gleiten, während er selbst den Kuss ein wenig vertieft, indem er erst leicht auf meiner Unterlippe beißt und dann seine Zunge geschickt in meinen Mund gleiten lässt. Sein Penis wird aufgrund meiner guten Arbeit immer steifer, doch sein leises Stöhnen wird von meinem eigenen abgedämpft, da er immer wieder provozierend über meine triefendes Glied streift.

,,Daddy, nimm mich~", wimmer ich flehend an seine Lippen, als wir beide kurz nach Luft schnappen. ,,Sag mir warum, Baby?", gibt er unfassbar ruhig von sich, drückt den Buttplug ohne weiteres noch weiter in mich herein. ,,I-Ich- Daddy's Schwanz ist der beste. Ich will so durchgenommen werden, wie es nur Daddy kann. Bitte, lieb' mich.", flüster ich leise und werde knallrot. Dennoch will ich noch weiter reden, werde aber von Jayce's roten Lippen unterbrochen und mach hinten gedrückt, damit er wieder auf mir liegt. Noch während unseres Kusses strampelt er seine Hose von seinem Körper und hockt sich zwischen meine Beine. Das Aneinanderreiben unserer Haut bringt mich binnen Sekunden zum Schwitzen, sodass ich darum flehe, mich entkleiden zu dürfen. ,,Warum bist du nur immer so heiß?", fragt mein Gegenüber hauchend und sieht mich kurz ungläubig an, ehe er, nur eine Sekunde später und ohne Vorwarnung, seine Lippen um eine meiner Brustwarzen legt und daran zu saugen beginnt. Kurz stoppt er sein Handeln aber um sich selbst ganz zu entkleiden.

Das stimulieren meiner Brustwarzen und meines Anus entlockt mir immer wieder ein hohes Stöhen. Diese Lust ist fast schon schmerzvoll. Jedes mal wenn er mein Glied auch nur streift, zucke ich zusammen und hoffe einfach nur, dass er mich bald wirklich durchnimmt. Immer wieder spielt er zudem auch noch mit dem Buttplug; dreht ihn, zieht ihn leicht raus und rammt ihn wieder in meinen Körper.

,,Daddy~", keuche ich zitternd und winde mich unter dem muskulösen Körper. ,,Ist ja gut.", lacht er leise. Mit einem mal zieht er das Toy aus mir heraus und beginnt sein Glied mit Gleitgel einzutreiben.

Schon alleine als ich seine Spitze an meinem Eingang spüre, lege ich meinen Kopf in den Nacken und beiße mir auf die Lippe, um gleich nicht allzu laut zu sein. Mit einem kräftigen Stoß versenkt er seine gesamte Länge und lässt mich kleine Sternchen sehen. ,,Fuck!", stöhne ich laut und ziehe Jayce zu mir runter.

,,Zerkratz mir nicht die Haut.", raunt er mir leise ins Ohr, ehe er beginnt meinen Hals mit Küssen zu bedeckten und kleine Knutschflecken zum Leben zu erwecken. ,,Ich verspreche nichts.", stöhne ich und kralle bereits meine Fingernägel in seine Schulterblätter. Dieses Gefühl der Fülle befördert mich in den Hinmel. Mein ganzer Körper kribbelt und obwohl wir nicht das erste mal mit einander schlafen, bin ich so unfassbar nervös und aufgeregt. Der Schmerz in meinen Kopf und Arm ist nicht präsent. Alles was gearde existiert ist Jayce. Nur Jayce und sonst niemand und  nichts.

,,B-Bitte mehr~" ,,Für mein Baby doch immer~", schnurrt er leise und verstärkt die Härte seiner Stöße. Sogar nach meinem Glied greift er und gibt mir einen leichten Handjob, um mich noch mehr zu befriedigen. Mein Stöhnen wird immer unkontrollierter, genauso wie seines. Mir ein wenig schwindelig, aber dennoch kann ich es mir nicht verkneifen, ihn nochmal etwas mehr anzuspornen, um endlich zu meinem Orgasmus zu kommen. Doch gerade als mein Stöhnen lauter wird, presst Jayce seine Hand auf meinen Mund und entzieht seinen Penis aus meinem Körper. ,,Was soll das?", nuschel ich, unverständlich für meinen Freund, aber er interessiert sich sowieso nicht dafür. Fest umschließt er beide unsere Glieder und reibt sie aneinander. Mit offenen Mund starre ich auf das Geschehen und bin selbst total geschockt, als wir beide nur wenige Sekunden später zusammen zu unserem Höhepunkt kommen. Erst kurz darauf, während Jayce seine Hand noch langsam auf und ab bewegt, entweicht meinem Mund ein Stöhnen und ich kann Jayce einen kleinen Kuss auf die Wange drücken. ,,Danke.", hauche ich atemlos und lächle leicht, als er mir rief in die Augen sieht. ,,Glaub mir, das mache ich immer wieder gerne."