,,Du solltest eine engere Hose anprobieren.". Skeptisch sehe ich Jayce durch den Spiegel an, der wie besessen auf mein Hinterteil gafft. ,,D-Dann könnten aber auch andere auf meinen Hintern gucken...", versuche ich ihn kläglich von dieser Idee abzubringen. ,,Sie werden schon merken, dass du mir gehörst!", knurrt er und drückt mich ruckartig in meine Kabine. Noch während er die Tür zuzieht presst er meinen Körper an die mit Holz verkleidete Wand und legt seine Lippen gierig auf meine. ,,Alles meins!", haucht er und lässt seine Hände von meiner Brust bis zu meinem Schritt wandern, ehe er dann unter meinem Allerwertesten packt und mich dazu nötigt meine Beine um seine Hüfte zu schlingen. ,,D-D-Daddy...", murmel ich peinlich berührt und will sofort wieder herunter. Noch immer habe ich mich nicht daran gewöhnt, ihn so zu nennen und jedes mal wenn ich auch nur daran denke, errötet mein Gesicht.
,,Baby wir könnten hier ein bisschen Spaß haben.", raunt er an mein Ohr, leckt anzüglich darüber und verteilt ein paar Küsse in der näheren Umgebung. ,,Ich liebe dieses Risiko in der Öffentlichkeit.", ergänzt er dann noch und kneift anzüglich in meinen Hintern. ,,M-Mir ist das aber t-total u-unangenehm." ,,Du bist so süß unerfahren.", haucht er grinsend. ,,Es ist fast schon schade, dass ich das zerstören werde." Schluckend sehe ich ihn an, lasse sogar einen weiteren Kuss über mich ergehen, ehe er mich wieder auf den Boden lässt. ,,Ich gucke nach einer engeren Hose und du ziehst das Hemd an, Baby."
Kaum habe ich den letzten Knopf des Hemdes zugemacht, reißt mein Begleiter die Tür auf und wedelt mit einer schwarzen, leicht zerrissenen Jeans herum. ,,Die wird heiß aussehen. Und das Teil ziehst du sofort wieder aus. Das ist überhaupt nicht sexy." ,,Ich mag d-das aber eigentlich...", nuschel ich. ,,Dann kaufe ich es dir. Aber auf den Konzert trägst du es nicht. Pro-" ,,Ich will nicht, dass du mir das kaufst!", unterbreche ich ihn sauer. Ich will nicht dass ich irgendwann in seiner Schuld stehe und er etwas von mir verlangen kann. ,,Unterbrich mich nicht, Babyboy! Das ist verdammt unhöflich gegenüber deinem Daddy.", sauer kneift er die Augen zusammen, hängt die Hose an einen Der Hacken und zieht mich unsanft an sich ran. ,,Daddy, es t-tut mir leid." ,,Du nennst mich fast nur Daddy, wenn die etwas leid tut. Das gefällt mir nicht. Wenn wir alleine sind, nennst du mich jetzt immer so klar? Wenn nicht wirst du Konsequenzen spüren.", haucht er so leise und ruhig in mein Ohr, dass alleine seine Stimmlage eine Gänsehaut auf meinen Körper bringt. Dennoch macht mir dieses unnatürlich ruhige Angst. ,,V-Verstanden, Daddy." ,,Gut.", erwidert er lieb lächelnd. ,,Machen wir weiter mit den Klamotten."
Nachdem wir beide Outfits für das Konzert haben, gehen wir noch in der Mall essen und anschließend werde ich nach Hause gebracht. Jayce hat einen Anruf bekommen und hatte es danach ziemlch eilig. Ich bin noch immer verwundert, aber sehr froh darüber, dass ich ihn los bin. Am Ende haben wir uns zwar relativ gut verstanden, eben so gut wie man sich in so einer Situation verstehen kann, dennoch muss ich sagen, dass ich erstmals erleichtert aufatmen musste, als ich mein Zuhause betrete.
,,Ach da bist du ja!", ruft meine Mutter und zieht mich stürmisch ins Haus. ,,Huh?", verwirrt sehe ich mein Gegenüber an. Sie ist eigentlich jeden Tag gut gekleidet, trägt Kleider und Hosenanzüge, das ist für ihren Job immerhin erforderlich, aber so schick sehe ich sie selten. ,,Was hast du vo-" ,,Geschäftsessen, mein Schatz. Ein Kunde will ein weiteres Restaurant eröffnen und hat mich engagiert. Wir wollen ein paar Einzelheiten besprechen.", lächelt sie glücklich und fragt mich dann auch sofort welche Ohrringe sie tragen soll. ,,Nimm die silbernen. Aber Mom, was habe ich damit zu tun?" ,,Dein Dad ist noch arbeiten und da Grace wieder im Collage ist, musst du mich fahren und auch das Essen über dabei sein, sonst komme ich nicht mehr nach Hause.", erklärt sie schnell und nimmt mir die Tüten aus der Hand, um sie auf das Sofa zu werfen.
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rose boyﻬ
Teen Fiction☾ ⋆*・゚:⋆*・゚ "Ich liebe dich" [...] "Ich glaube du liebst meinen Körper und nicht mich" Daraufhin wird er still und lässt pure Enttäuschung auf meiner Seite der Leitung aufkommen. ☾ ⋆*・゚:⋆*・゚ [includes:] • boy x boy • smut • texting • writing [real...