Nach einer eher kurz ausgefallenen Vorbereitung, positioniere ich mich mit meinem, derweil vollkommen steifen, Glied vor seinen pinken Loch und dringe mehr oder weniger langsam in ihn ein. Kaum ist auch nur meine Eichel in den dünnen Körper verschwunden, weicht ein helles Stöhnen über seine Lippen und sein Kopf landet in seinen Nacken. Mit einem mal fährt ein Kribbeln durch meinen Körper und unfassbare Wärme tritt hervor. Sofort greife ich nach der schmalen Hüfte, versenke mein bestes Stück mit einen mal in das warme Innere des Jungen.
,,Scheiße, Baby~", stöhne ich erschrocken, als es sich schon nach wenigen Minuten um mein Glied verengt. Ich beiße überfordert auf meine Lippe, robbe aber dennoch näher an ihn heran, um besser in ihn stoßen zu können. Schnell drücke ich den Oberkörper des Jungen nach unten, sodass sein Gesicht in der Matratze landet und verstärke den Grad der Härte und die Schnelligkeit meiner Tätigkeit. ,,A-Ahh~ Daddy!", ruft er laut, zuckt erschrocken zusammen und lässt einen bebenden Körper zurück. ,,Mehr!", fordert er wimmernd. Sofort schnellt meine Hand auf die Haut seines Hinterns. ,,Ich gebe die Befehle!", knurre ich laut und schlage erneut fest zu, sodass sich die empfindliche Haut bereits rötlich verfärbt. Japsend nickt der Jüngere, fleht leise und stockend um mehr und streckt mir verzweifelt seinen Hintern entgegen. Ohne länger drüber nachzudenken, entziehe ich meinen Schwanz aus dem Körper und ziehe seinen Kopf näher zu mir. ,,Lutsch!", befehle ich und stecke ihm mein Prachtstück in nächsten Moment auch schon in den Rachen. Überfordert schnappt Cole nach Luft, fährt dennoch mit seiner Zunge über mein Glied und saugt wie ein Verrückter daran. Mein Magen kribbelt leicht, scheint sich fast schon zu verdrehen. Laut stöhne auch ich auf, bringe unsere Position dennoch nach wenigen Sekunden zurück in ihren Ursprung, sodass ich meinen Schwanz wieder in das innere des fast schon jungfräulichen Loch rammen kann. ,,Fuck- JA!", schreit nein Babyboy sofort und lässt sich laut Stöhnend auf die Matratze fallen. Immer und immer wieder scheine ich seinen süßen Punkt zu treffen, sodass ich schon nach wenigen Sekunden die ersten Lusttropfen von seinem Glied auffangen kann. Schnell stecke ich ihm die zwei leicht befeuchteten Finger in den Mund, ziehe seinen Körper somit auch gleichzeitig in die Höhe um schneller und tiefer in ihn stoßen zu können. Mein schweißiger Oberkörper drückt sich an den leicht klammen Stoff des Shirts, doch die unangenehme Reibung stört mich so sehr, dass ich das schlichte Oberteil aus den Effekt heraus einfach zerreiße und auf den Boden schmeiße. Auch mein Baby scheint sich eher weniger daran zu stöhnen. Lustvoll keuchend schließt er seine Augen und fährt mit seinen Händen immer wieder über seine Brustwarzen oder seine Eichel, um sich selbst zu reizen.
Wir beide kommen unserem Höhepunkt immer näher, keuchen, stöhnen und japsen lauter und werden immer schlampiger.
Leicht außer Puste drehe ich den leichten Jungen um und schmeiße ihn erneut auf die Matratze. Ich will sein Gesicht sehen, wenn ich komme!
Erneut beschleunige ich mein Tempo und blicke in das von Lust verzerrte Gesicht, welches mich bloß noch mehr anspornt, ihn und mich zur endgültigen Befriedigung zu treiben. Schwer atmend rücke ich näher an ihn heran, dringe bis zum Anschlag in ihn hinein. Laut stöhnend krümmt er seinen Rücken und drückt ihn regelrecht durch, während er seine Hände in meine Unterarme krallt und tiefe Abdrücke seiner Fingernägel hinterlässt. Einem Moment später zuckt er auch schon stark zusammen und kommt mit einen lauten Wimmern zu seinem Samenerguss. Seine neugewonnene Enge lässt mich verrückt werden. Um diese weitestgehend auszunutzen dringe ich so schnell es geht in den schmächtigen Körper ein und aus und komme schlussendlich selbst zu meinen Höhepunkt, noch während der Junge unter mir von seinem eigenen unter Anstrengung steht. Langsam stoße ich noch ein paar mal in den Körper meines Babyboy's, ehe ich mich aus ihm entziehe und mein austretendes Sperma aufsammel.
Kurz und auch eher schlampig säubern wir uns beide danach im Bad und fallen wieder zurück ins Bett. Neben einer normalen Boxershorts trägt Cole nun auch noch meinen Hoodie und ein paar Kuschelsocken. Vorsichtig binde ich die Schleife meiner Jogginghose und lege mich neben ihn. Schelmisch grinsend greift er nun wieder nach seinem Weinglas und nippt vorsichtig daran. Ein Kichern erfüllt den Raum, ehe er sich an mich kuschelt und einen feuchten Kuss auf meine Brust drückt. ,,Du solltest aufhören den Wein zu trinken.", Murmel ich leise und lege meine Hand auf seinen Hinterkopf, um seinen Blick auf mich zu richten. ,,Aber Daddy~", schmollt er. ,,Ich räume das weg und du suchst dir irgendeine Serie aus, die wir dann gucken, okey?" Leise seufzend nickt er und übergibt mir mit riesigen Hundeaugen sein Glas.
DU LIEST GERADE
rose boyﻬ
Teen Fiction☾ ⋆*・゚:⋆*・゚ "Ich liebe dich" [...] "Ich glaube du liebst meinen Körper und nicht mich" Daraufhin wird er still und lässt pure Enttäuschung auf meiner Seite der Leitung aufkommen. ☾ ⋆*・゚:⋆*・゚ [includes:] • boy x boy • smut • texting • writing [real...