Kaum habe ich die Klingel betätigt wird die Haustür aufgerissen und Cole's etwas grimmig guckender Vater gewährt mir Zugang zum Haus. ,,Was machst du schon wieder hier, Junge?" ,,Ich wollte noch mit Cole reden.", erwider ich bloß, ehe ich stürmisch von der großen Hündin angestubst werde. ,,Ja... ist ja gut... Hallo Mary.", murmel ich lachend.
,,Wenn du schon hier bist, kannst du dafür sorgen, dass Cole nicht vergisst zu Abend zu essen." Während ich die erste Stufe der Treppe erreiche, nicke ich dem Hausherren zu und bekommen ein zustimmendes Murren erwidert. Innerlich seufzend laufe ich schnell nach oben. Noch mehr will ich gerade nicht mit Mister Gibson reden. Ich bevorzuge eher den Kontakt zu seinem Sohn.
,,Hey." ,,H-Hey." Nervös schluckend steht Cole von seinem Sessel auf und zieht fast schon reflexartig seinen Pullover über seine Boxershorts. ,,Von wem ist der?", murre dich und deute auf das Kleidungsstück. ,,B-Bryson hat den mal hier vergessen und seit dem-" ,,Gib ihm den zurück.", fordere ich und schmeiße ihn ohne zu zögern auf sein Bett. ,,Zieh ihn sofort aus.", kurre ich, und sehe ihm dabei zu, wie er das Stück Stoff von seinem Körper entfernt. ,,Bestrafst du mich wirklich?", fragt er leise und zurückhaltend. ,,Vielleicht ein bisschen.", erwider ich bloß schulterzuckend und setze mich so hin, dass ich Cole ohne Schwierigkeiten breitbeinig auf meinen Schoß ziehen kann. ,,Wenn deine Eltern weg sind haben wir Spaß, ja?" ,,Gehen sie überhaupt we-" ,,Cole?!", dringt plötzlich die raue Stimme seines Vaters durch die geschlossene Zimmertür und lässt mein Baby stark aufzucken. ,,Mh?" ,,Wir gehen zu Ann, also bis später!" ,,E-Eh, ja viel Spaß."
,,Dann sind wir also doch alleine.", grinse ich und streiche über seine Seite. ,,A-aber Mary-" ,,Nein, keine Ausreden.", unterbreche ich ihn, ,,Jetzt gehörst du Daddy." Cole's hartes Schlucken lässt mich breit grinsen. Ich liebe meinen Einfluss auf den schmächtigen Jungen. Wie er mich mit seinen unschuldigen Augen ansieht und auf meine nächsten Worte zu warten scheint, während seine makellosen Hände unsicher auf meiner Brust liegen. Die Bestätigung meiner Dominanz erfüllt mich auf irgendeine Art und Weise.
,,Was mache ich nur mit dir?..." ,,Bitte keine Bestrafung.", haucht mein Gegenüber daraufhin leise. ,,Und warum nicht?" ,,I-Ich mag das nicht... I-Ich könnte dir e-einen B-Blowjob geben." Sofort werde ich hellhörig, drücke den fast nackten Jungen sofort näher an meinen Körper. ,,Dann tu das doch, Baby.", erwider ich lächelnd und lege meine Lippen für einen kurzen Moment auf seine. Nun noch unsicherer nickt Cole und krabbelt zwischen meine Beine, während ich meine Hose öffne und meine Boxershorts so zur Seite schiebe, dass er uneingeschränkten Zugang zu meiner Körpermitte hat.
Nachdem er mir einen weiteren unsicheren Blick zugeworfen hat, nimmt er mein schlaffes Glied in seine warme Hand und fährt langsam darüber, bevor er es überhaupt in den Mund nimmt. Sofort fängt er stark an zu saugen und veranlasst mich somit dazu, dass ich meinen Kopf genießerisch seufzend in den Nacken lege und meine Hand auf seinem Hinterkopf platziere.
,,Ahh~ Baby du bist so gut.", raune ich stöhnend, stoße einmal von unten in seinen Rachen. Den krächzenden Laut den ich zu Ohren bekomme, genieße ich in irgendeiner Form und streiche einmal grinsend über seinen Kopf, als er hektisch nach Luft schnappt. Schnell drücke ich seinen Kopf wieder zurück an meinen Intimbereich und genieße seine Zunge an meinem Glied immer mehr. Stöhnend schließe ich meine Augen und spüre so alles bloß noch intensiver. Wie seine Hände verzweifelt nach halt suchen und sich dabei in meinen Oberschenkel krallen und wie er immer wieder aufwimmert, wenn ich mich einmal nickt kontrollieren konnte und in seinen Mund stoße. Alleine diese Tatsachen treiben mich noch mehr in dir Lust und näher an meinen Höhepunkt.
Nach ein paar weiteren Minuten des puren Genusses, muss ich kurz aufzucken und laut stöhnen, ehe ich das Gefühl bekomme, dass sich mein Magen umdreht. Zwei weitere Male schnelle ich mit meiner Hüfte nach oben, bevor ich es schlussendlich nicht mehr hängen kann und tief in seinen Rachen entledige. Heftig hustend stolpert Cole zurück und hält sich mit glasigen Augen die Hand vor den Mund. ,,Schluck es, Baby.", gebe ich bloß ein wenig atemlos von mir und kann dann grinsend dabei zusehen, wie er meinen kostbaren Saft schluckt.
DU LIEST GERADE
rose boyﻬ
Novela Juvenil☾ ⋆*・゚:⋆*・゚ "Ich liebe dich" [...] "Ich glaube du liebst meinen Körper und nicht mich" Daraufhin wird er still und lässt pure Enttäuschung auf meiner Seite der Leitung aufkommen. ☾ ⋆*・゚:⋆*・゚ [includes:] • boy x boy • smut • texting • writing [real...