,,D-Daddy?", fragt Cole zögernd, während er die Musik leiser macht. ,,Ich weiß nicht warum du sauer bist, Jayce..." ,,Vielleicht weil du dich mir widersetzt hast.", antworte ich trocken und fahre um die nächste Ecke. ,,Aber ich-" ,,Ist gut.", unterbreche ich ihn.
Kaum im Restaurant angekommen schleife ich den jungen in die Großküche. Da es bei uns erst gegen fünf Uhr voll wird, treten wir zum Glück auch niemanden auf die Füße. Cole sieht sich alles genau an, stoppt auch immer mal wieder um sich irgendwas genauer anzusehen und so dauert es ein bisschen, bis wir anfangen können zu kochen.
,,Was willst du machen?", frage ich leise und schmiege mich von hinten an den schmalen Körper. ,,E-Ehm... Wir könnten uns an was chinesischem versuchen?" ,,Alles was du willst.", hauche ich, drücke mein Becken an seinen Hintern und fahre mit meiner Hand unter sein Oberteil. ,,Jayce, i-" ,,Daddy.", verbessere ich ihn sofort. ,,Daddy, ...Ich denke w-wir sollten uns nicht so nah sein wenn wir-" ,,Wenn ich dir nah sein will, bin ich dir nah. Egal wann oder wo.", erkläre ich deutlich, drehe ihn schnell um und drücke ihn gegen den Tresen. ,,Ist das klar?" ,,Ja, D-Daddy.", stottert er leise. Grinsend packe ich unter seinen Hintern und hebe ihn auf die Fläche hinter sich. ,,Und das hier kann ich auch machen, wann ich will.", murmel ich und lasse meine Hand auf seine Körpermitte wandern. ,,Dad-" ,,Nein nein, sei leise. Ich darf dir ja noch eine kleine Strafe geben, nicht wahr?" Überfordert sieht Cole mich an. Seine großen, unschuldigen Augen, lassen mich innerlich Lächeln, während ich ihn von außen bloß neutral ansehe und kurz seinen Hals küsse. ,,Das Toy...", murmel ich leise, ,,Es wäre der perfekte Zeitpunkt um es auszuprobieren." ,,Ich h-habe sowas noch n-nie gemacht." ,,Das hindert mich an nichts.", schnurre ich und ziehe ihn rasch in den kleinen Toilettenraum.
Ohne ihn zu Wort kommen zu lassen, ziehe ich seine Hose samt Boxershorts herunter. ,,Wo ist es?", frage ich leise. ,,H-Hosentasche." Nickend krame ich kurz dort herum, ehe ich das Teil anschalte und ein paar mal über seine Öffnung gleiten lasse. ,,Ich weiß n-nicht ob wir das machen sollten.", wimmert er leise und mit zitternder Stimme. ,,Du weißt, dass du eine Strafe verdient hast, Babyboy. Du musst mich respektieren. Und da du das nicht ohne Lektion tust, musst du wohl auf diese Weise lernen.", sage ich leise. Ohne weiter auf ihn zu achten, drücke ich das kleine Toy in den Jungen hinein und verstärke die Vibration mithilfe des kleinen Rädchen, welches an der der Bedienung dran ist. Diese stopfe ich, mit dem damit verbundenen Kabel in seine Boxershorts, während ich diese und seine Jeans hochziehe.
,,Viel Spaß, Babyboy.", grinse ich, drücke dem Jüngeren einrn Kuss auf die Schläfe und gehe mit ihm zurück in die Küche.
Tatsächlich wird das ganze noch spaßiger als ich mir erhofft habe. Schon nach wenigen Minuten steht der junge nur noch unterdrückt stöhnend in der Küche, stützt sich entweder an den Möbeln ab oder fleht mich an, das Spielzeug zu entfernen. ,,Mhh Baby, ich weiß nicht. Was habe ich davon, wenn ich dich jetzt erlöse?" Flehend sieht Cole mich an, zuckt unschlüssig mit den Schultern und lehnt sich schwer atmend an mich. ,,Bitte." ,,Das überzeugt mich nicht so ganz." ,,Aber ich will das Ding nicht mehr! Es ist so unangenehm und-", unterbrochen von einem Stöhnen drückt Cole seinen Kopf an meine Brust und krallt sich in meinen Hoodie. ,,Ich erfülle für auch einen Wunsch, Jayce!", quengelt er kindlich. ,,Mit einem "Daddy" wäre es mir lieber gewesen, aber ein Wunsch ist natürlich aucz verlockend.", grinse ich. Erneut nehme ich ihn an die Hand und führe ihn in den kleinen Raum, um ihn zu erlösen.
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rose boyﻬ
Teen Fiction☾ ⋆*・゚:⋆*・゚ "Ich liebe dich" [...] "Ich glaube du liebst meinen Körper und nicht mich" Daraufhin wird er still und lässt pure Enttäuschung auf meiner Seite der Leitung aufkommen. ☾ ⋆*・゚:⋆*・゚ [includes:] • boy x boy • smut • texting • writing [real...