68; sixty eight

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,,Aber der ist so lecker.", lächelnd legt er seinen Kopf im den Nacken, ehe er sich wieder vorlehnt und mir seine von Wein getränkten Lippen auf die Wange drückt. ,,Warum sollte ich überhaupt kommen?", möchte ich nun wissen. Klar, er soll nicht alleine sein, aber gerade das ist suspekt. Immerhin ist er jemand, der gerne alleine ist.

,,Ich habe was für dich.", sagt er leise und führt meine Hände breit grinsend zu seinem Hintern. Für einen Moment bin ich überrascht, ehe ich ihn dann aber so hochhebe, dass er seine Beine problemlos um meine Hüfte schlingen kann. ,,Ich will den Wein mit nach oben nehmen, Daddy." ,,Nach oben?" ,,Wo sollen wir sonst Spaß haben?", fragt er unschuldig, legt seine Hände in meinen Nacken und küsst erneut meine Wange. ,,Nimm ihn mit nach oben.", gebe ich mich geschlagen und beuge mich kurz herunter, damit er nach der Flasche und dem Glas greifen kann.

Oben angekommen, legt Cole sich sofort präsentierend auf sein Bett und spreizt die Beine so, dass ich mich sofort auf ihn stürzen könnte. Doch ich genieße den Anblick einen Moment, ehe ich mich zu ihm geselle und augenblicklich heruntergezogen werde. ,,Warum bist du so stürmisch, Babyboy?", frage ich schmunzelnd. ,,Ich will dich wieder haben.", haucht er, küsst daraufhin meine Lippen für wenige Sekunden. ,,Wir haben beide Fehler gemacht.", nuschelt er dann, doch ich widerspreche sofort: ,,Es war meine Schuld, nicht deine, verstanden?" Provokant schüttelt er den Kopf, doch kaum will ich was erwidern, legt er seine Beine um mich und drückt mein Becken gegen seines. Ich muss ein Lachen unterdrücken. Diese dauerhafte Nuscheln, sowie sein unschuldiges und gleichzeitig needy Verhalten ist unfassbar süß. Allerdings fahre ich dennoch mit meinen Fingerspitzen unter dein Shirt und genieße das Gefühl seiner aufgewärmten Haut. ,,Was magst du denn machen?", frage ich provokant und bekomme sofort einen quengelnden Laut als Antwort. ,,Das weißt du, Daddy.", murrt er, drückt sein Becken erneut gegen meins und sieht mich von der Lust geleitet an.

Begleitet von einen Grinsen, verbinde ich seine Lippen mit meinen und nehme seine Unterlippe mithilfe eines leichten Sauges in Beschlag. Schnell öffnet Cole seinen Mund, lässt meine Zunge in seinen Mund gleiten und gestaltet alles sofort ein wenig intimer, indem er seine Hand über meinen Torso zu meinem Oberschenkel wandern lässt. Schnell schlage ich diese dann aber weg und lasse meine Hand selbst auf seine Körpermitte wandern. Ein Lächeln schleicht sich auf Cole's Lippen, ehe ich meinen Druck verstärke und ein dumpfes keuchen seinen Mund verlässt. Sofort löse ich mich, beiße kurz auf meine Unterlippe und ziehe dann sein Shirt hoch, um seine Brustwarze in Beschlag zu nehmen. Vorsichtig küsse ich sie, ehe ich zu lecken und zu saugen beginne. Der zarte Körper unter mit fängt an zu beben und sündhaft süßes, wenn auch noch leises, Stöhnen weicht über seine roten und angeschwollenen Lippen. Durch den dünnen Stoff der Unterhose meines Baby's kann ich schon jetzt ganz genau spüren, dass er erregt hat. Um ihn zu reizen fahre ich die Konturen seinen Glieds nach und verteile immer mehr Küsse auf seinem Oberkörper, bis hin zu seiner süßen Höschen.

,,Dreh dich für Daddy um, Babyboy.", murmel ich leise und schlafe auffordernd, aber dennoch nicht zu fest, auf seinen Oberschenkel. Sofort befolgt mein Baby meine Worte, streckt mir somit wenige Sekunden später seinen wunderschönen Hintern entgegen. Vorsichtig fahre ich über seine warme Haut, ziehe dabei eher nebensächlich das dünne Kleidungsstück herunter. Unbedacht küsse ich die weiche Haut seines Hinterns und ziehe seine Backen auseinander.

,,Baby, hast du Gleitgel?" Mit einem mal springt der Junge nach vorne, reißt hektisch eine Schublade seiner Kommode auf und wirft mir die, eher kleine, Tube zu.

rose boyﻬWo Geschichten leben. Entdecke jetzt