Achtung!!! Das gesamte Kapitel besteht aus geballtem Smut. Es kann komplett ausgelassen werden, da es direkt nichts mit dem Verlauf der Geschichte zu tun hat!
★Jax★
Langsam widme ich mich seinem Nippel, den ich vorhin vernachlässigt habe und küsse ihn sanft, ehe ich darüber lecke und ihn zwischen die Zähne nehme.
Zeitgleich streichen meine Finger seine Bauchmuskeln und die deutlich spürbare V-Linie entlang, bis die Hose im Weg ist und ich sie einhändig öffne.Ich streife mit den Lippen seine Haut, während ich den Kopf nach unten bewege und seinen Unterbauch küsse, während ich ihm die Jeans von den Hüften ziehe.
Er hebt das Becken leicht an, damit es einfacher geht.Sobald der blaue Stoff weg ist, sehe ich den schwarzen seiner Boxer vor mir, unter dem sich deutlich etwas anspannt.
Leicht drücke ich meine Lippen durch den Stoff hindurch auf sein halbsteifes Glied.
Ich höre ihn einen zufriedenen Laut von sich geben.Kurz löse ich mich von ihm, um meine Hose loszuwerden.
In der Zeit rutscht er weiter aufs Bett, sodass wir es nicht mehr auf der Bettkante machen müssen.
Ich lege mich sofort wieder zu ihm und erkunde seinen Körper mit meinen Lippen.Wir streicheln unsere Glieder so lange aneinander, bis wir beide ganz hart sind, sowas gar nicht allzu lange dauert.
Als es soweit ist, bewege ich den Kopf wieder nach unten.
Auf Höhe seiner Hüfte sehe ich zu ihm hoch, erkenne nur, dass er ein leichtes Lächeln auf den Lippen hat.
Im nächsten Moment schiebe ich den Bund seiner Boxer runter, solange, bis sie wie die anderen Klamotten vor ihr aus dem Bett fliegt.
Sein Glied ist genauso steif, wie ich seine Nippel gemacht habe und ragt in beachtlicher Länge empor.Ich streiche Reece über die Oberschenkel, während ich seinen Lendenbereich küsse.
★Reece★
Ich genieße es, seine Lippen in meinem Intimbereich zu spüren.
Er scheint nicht wirklich zu wissen, was er da macht und es gefällt mir, dass er sich an mir ausprobieren will.
Vor allem, als ich seine Lippen an meinem Stamm spüre, wo er einen sanften Kuss aufhaucht.Ich sehe zu ihm runter, er ist komplett auf seine Arbeit konzentriert und streift mit dem Lippen an meinem Schaft entlang.
Ich kraule ihm die Haare, während er sich ausprobiert.
Soll er ruhig, ich habe keine Eile.Am liebsten hätte ich es, wenn diese Nacht niemals endet, denn ich weiß, wenn es vorbei ist, muss ich gehen.
Eine Weile küsst Jax jeden Zentimeter meines Glieds ab, bis ich ihn am Kinn zu mir hochziehe und meine Lippen wieder mit seinen vereine.
Zeitgleich fahre ich seinen von Muskeln geprägten Körper nach unten und schiebe ihm die Boxer von den Hüften.
Jax kickt sie aus dem Bett, küsst mich weiter, während er langsam die Hüfte zu meiner bewegt.
Als sich unsere Härten berühren, zuckt er für einen kurzen Moment zurück. Klar, er hat sowas noch nie gespürt, aber ganz schnell lässt es er wieder zu und beginnt dann leicht seinen Stamm an meinem zu reiben.
Noch besser fühlt es sich aber für mich an, als seine Eier meine berühren.
Mein Atem geht stoßweise, doch ich gebe mir Mühe, Jax' Küsse ebenso emotional zu erwidern.
Nach einer Zeit löst er sich leicht von mir und sieht mich fragend an, als wolle er wissen, wie es nun weiter geht.
Auch ich denke darüber nach, ehe ich zu dem Schluss komme, dass es besser wäre, wenn er in mich eindringen würde, da er noch Jungfrau ist und ohnehin schon die ganze Vorarbeit geleistet hat.
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Die Liebe und der Feind (boyxboy)
General FictionJeder kennt doch die Geschichte von Romeo und Julia. Die beiden Kinder verfeindeter Familien verlieben sich, kommen zusammen, dürfen es aber nicht sein und sterben dann einen durch Zufälle beeinflussten, tragischen Tod. Was aber, wenn das Drama ni...