48. Kapitel

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★Reece★

Schnellatmend lächele ich über die Schulter zu Jax, der hinter mir liegt und gerade meinen Hals küsst, als ich ihm meine Lippen unterjubele.
Ich streiche über seinen Kopf, beim Küssen und genieße es, ihn noch in mir zu spüren. Er soll nie wieder raus. Am besten, ich lasse uns so festtackern.

Als Jax beim Küssen meinen Bauch streichelt, bemerke ich, dass seine Hand mit meinem Sperma voll ist und beende den Kuss, um mir die beachtliche Menge anzusehen.
Pf, als wäre ich selbst noch Jungfrau.

Er wirkt ein bisschen unsicher, was er jetzt machen soll und ich muss schmunzeln.
Kaum ist der Höhepunkt vorbei wird mein Hengst zu einem kleinen Pony.

Ich führe einfach seine Hand zu meinem Mund und lecke ihm das Sperma von den Fingern.
Ist war das erste Mal, das ich mein eigenes schlucke, aber schmeckt jetzt auch nicht anders als das von anderen Typen.

Ich erkenne Jax geschockten Blick hinter mir.
Ein bisschen Rest ist noch auf seiner Hand.

„Probier doch mal", schlage ich vor.
Er schüttelt mit angeekeltem Gesicht den Kopf und ich lecke ihm grinsend den Rest ab und schlucke, ehe ich ihn kurz küsse.
Aber ich kann nicht anders als dafür zu sorgen, dass der weiße Saft dabei an meine Lippen klebt.
Jax leckt ihn sich ab und sieht mich dann überrascht an. „Okay, so schlecht ist es gar nicht"

Ich grinse ein Tja, ich weiß alles besser als du-Grinsen und küsse ihn nochmal, um ihn noch ein bisschen was von dem Geschmack abzugeben.
Er nimmt es gierig auf.

Mein Baby. Lerne was von deinem Daddy.

Nach kurzer Zeit bewegt Jax die Hüfte zurück, ihm sich mir zu entziehen, aber ich folge ihm und lasse es nicht zu. „Wage es", drohe ich ihm.
Er lacht in meinen Nacken und küsst die Stelle dann. „Ist dir das gar nicht unangenehm?"
Ich schüttele den Kopf. „Es ist wunderschön"
Sein Lachen wandelt sich in ein leichtes Lächeln um, er dreht meinen Kopf am Kinn zu sich, um mich zu küssen.
„Du bist wunderschön", flüstert er mir zu.
Ich muss lächeln.

Es ist grade alles so perfekt.

★Jax★

„Kannst du dich bitte richtig zu mir umdrehen?", flüstere ich Reece zu.
Ich will ihn endlich richtig ansehen, aber er will ja lieber mein Schwanz im Arsch behalten. So eine Schwuchtel.

Er stöhnt genervt und dann nochmal richtig, als er sich vorbewegt, um mein Glied freizulassen.
Dann dreht er sich zu mir und sieht mich vorwurfsvoll an. „Ich hoffe, das was du mir sagen willst, ist es wert"

Lächelnd streiche ich ihm eine Haarsträhne hinter das Ohr. Das besänftigt ihn sogar. Er streichelt über meine Seite, während ich durch seine Haare streiche.

„Ich hab dir doch mal gesagt, dass ich keinen Glauben habe, weil es nichts gibt, auf das ich vertrauen kann", meine ich.
Er nickt und lächelt. „Damals. Vor 3 verdammten Jahren. Es kommt mir vor, als sei es gestern gewesen..." Er macht eine kleine Pause. „Naja, nur dass du jetzt ein Mann bist"
Grinsend küsst er mich und ich verdrehe die Augen. „Ich kann doch nichts dafür, dass ich vor drei Jahren noch ein Kind war. Du warst auch mal 15"
„Das ist schon gefühlte Ewigkeiten."
„5 Jahre", lache ich.
Er zuckt mit den Schultern. „Für einen alten Mann ist das eine lange Zeit" So ein Idiot, er widerspricht sich selbst.
„Aber 3 Jahre nicht?"
Er schüttelt den Kopf. „Liebe ist zeitlos, Schatz" Und küsst mich daraufhin.

Schmunzelnd erwidere ich den Kuss. Kleiner Romantiker.
Aber jetzt will ich auch mal romantisch sein. Ich versuche den Kuss zu beenden, aber Reece gibt meine Lippen nicht frei.

Die Liebe und der Feind (boyxboy)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt