Summer Affair

V I E R U N D D R E I ẞ I G

- V E R G A N G E N H E I T -
enthält sexuelle Szenen

Vorsichtig und langsam zog er ihr Höschen aus und küsste dabei ihre Oberschenkel. Er schob sie hoch, sodass sie mit dem Kopf am Kopfende lag und legte sich zwischen ihre Beine. Seine Hände strichen über die Innenseiten ihrer Oberschenkel, dann senkte er ohne Vorwarnung den Mund und küsste sie an ihrer empfindlichsten Stelle.

Emma zuckte vor Erregung zusammen und spürte schon, wie die ersten Wellen des Orgasmus sie erreichten.

Leandro hob die Lippen und sah sie an.

„Nicht so schnell...", flüsterte er leise.

Emma hob unschuldig die Hände. „Deine Schuld", antworte sie schmunzelnd.

Er senkte erneut den Kopf, doch dieses Mal drückte er seine Zunge sanft gegen ihre Mitte und begann mit ihr zu spielen.

Es war ein seltsames, ungewohntes Gefühl, doch es trieb Emma in ungeahnte Höhen. Ihrer Kehle entfuhr ein tiefes Stöhnen und sie krallte ihre Fingernägel in die Laken.

Als er das nächste Mal den Kopf hob, glänzte sein Gesicht und Emma errötete, als ihr klar wurde, weshalb.

Er schob sich hoch und küsste sie sanft. Er schmeckte seltsam, aber irgendwie gefiel es ihr.

„Du schmeckst gut...", hauchte er, ehe er seinen Kopf wieder zwischen ihren Beinen versenkte und mit der Zunge in sie eindrang.

„Oh Gott, Leo...", wimmerte sie.

Sie seinen Namen stöhnen zu hören, trieb ihn an und er nahm seine Hände dazu, um sie zu massieren.

Sie spürte, wie der Orgasmus unausweichlich wurde und spannte ihren Unterkörper an, ihre Beine begannen zu zucken und Leandro legte seine Hände auf ihre Beine um sie festzuhalten.

Sie gab einen erstickten Laut von sich, als er seine Lippen plötzlich von ihr entfernte und ihre Erregung nachließ.

„Leo!", stöhnte sie vorwurfsvoll. „Verdammt, ich war so nah... Oh."

Er hatte sich das Kondom übergerollt und drang nun in sie ein.

„Ich konnte es nicht mehr ausgehalten", keuchte er. „Du siehst so sexy aus, wenn du kurz davor bist... Alleine dich dabei zu sehen, bringt mich beinahe dazu..."

Sie spürte wie er vor Erregung erzittere und schlang die Beine enger um ihn und hob ihm ihre Hüften entgegen.

Als er erneut hart in sie stieß, überrollte der Orgasmus sie so heftig, wie sie es zuvor noch nicht erlebt hatte.

Sie spürte, wie sich ihre Muskulatur zusammenzog und enger um ihn schloss und lächelnd beobachtete sie, wie er verkrampfte und mit einem lauten Stöhnen ebenfalls seinen Höhepunkt erreichte.

Er rollte sich von ihr herunter und schlang die Arme um ihren Körper.

„Hat es dir gefallen?", fragte er außer Atem. „Wobei, ich glaube, ich brauche nicht fragen, oder?"

Emma schüttelte stumm den Kopf und kuschelte sich noch enger an ihn.

Müde und erschöpft glitt sie in einen weichen, traumlosen Schlaf, ohne zu merken, wie er noch einmal aufstand, sich seine Shorts anzog, sie zärtlich auf die Stirn küsste und leise murmelte: „Fuck, ich glaube nicht, dass ich dich gehen lassen kann..."

♥ ♥ ♥

Verschlafen blinzelte Emma, als sie die Augen aufschlug. Die Sonne blendete sie und sie drehte sich herum und streckte die Arme aus.