Summer Affair

Z W E I U N D S E C H Z I G

- G E G E N W A R T -
enthält sexuelle Szenen

Emma seufzte und legte ihren Kopf auf seine nackte Brust, atmete tief durch und schlang die Arme um ihn.

„War doch gar nicht so schlimm, oder?", sagte sie leise.

„Nicht schlimm?", fragte er und riss die Augen auf. „Es war grauenhaft, Emma."

„Ach was", sagte sie und winkte ab. „Ich mag deine Eltern."

„Ja und sie scheinen dich zum Glück zu mögen, sonst hätten sie mich vermutlich nach Alicias Verkündung in Stücke gerissen."

„Ach Quatsch. Sie lieben dich über alles, Leo. Kannst du ihnen verübeln, dass es ein Schock für sie war?"

„Nein", antwortete er seufzend. „Glaub mir, ich verstehe sie, für mich war der Schock doch genauso groß."

Emma lachte leise. „Nicht nur für dich."

Er legte ihr sanft die Hand unters Kinn und drückte ihren Kopf hoch, sodass er sie küssen konnte.

Die sanften Berührungen seiner Lippen, ließ kleine Blitze in ihren Unterkörper schießen.

„Ich bin froh, dass wir das hinter uns haben", sagte er leise. „Jetzt muss ich nur noch deine Mutter kennen lernen. Und danach können wir uns nur auf uns und unser Baby konzentrieren."

Emma schob sich näher an ihn heran und drückte ihre Lippen gegen seine.

Er schlang die Arme um ihren Körper und drückte sich hoch, sodass er über ihr lag und küsste sie vorsichtig. Seine Lippen bewegten sich sanft gegen ihre, Emma schlang die Beine um seine Hüften und drückte sich gegen ihn.

„Hmm...Muss ich vorsichtiger sein?", fragte er unsicher. „Ich weiß, das letzte Mal habe ich da nicht drauf geachtet, aber ich will dir nicht weh tun oder dem Baby schaden..."

Emma kniff die Augen zusammen. „Du musst nicht vorsichtiger sein, denke ich... Ich sage dir schon, wenn du mir weh tust oder so..."

„Sieh mich nicht so ab, als müsste ich das wissen", seufzte er. „In dem Moment in den Janine erfahren hat, dass sie schwanger war, hat sie jegliche Körpernähe abgeblockt. Also hierbei habe ich absolut keine Ahnung."

„Lass uns nicht über sie sprechen", flüsterte Emma und küsste ihn erneut, um hinzu Schweigen zu bringen. „Lass es uns jetzt endlich tun. Ich warte schon den ganzen Tag..."

Natürlich musste sie das Leandro nicht zweimal sagen und sanft begann er ihren Hals zu liebkosen. Seine Hände schoben sie wie von selbst unter den Rock des Kleides, dass sie immer noch trug und zogen ihr Höschen über ihre Beine.

„Ich finde das Kleid noch genau scharf wie vorhin", hauchte er an ihrem Ohr und Gänsehaut breitete sich auf ihren Körper aus. „Können wir es anlassen, während ich...?"

Emma lachte und nickte.

Er umfasste sie an der Hüfte und schob sie im Bett höher, sodass sie am Kopfende lehnte, dann kniete er sich zwischen ihre Beine und senkte den Kopf.

Als seine Lippen sie berührten, keuchte sie auf, sie konnte sich nicht erinnern die Berührung jemals so intensiv gespürt zu haben.

„Fuck, du schmeckst noch genauso, wie ich es in Erinnerung hatte", sagte er mit einem leisen Stöhnen.

Emma vergrub ihre Hände in seinen Haaren, zog sanft daran und genoss seine Berührungen.

„Leo", stöhnte sie seinen Namen.