Was ist das hier?

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Als ich in das Auto stieg, rief mich Luca an.

„Einen Job? Was für einen? Einen Auftragsmord? In Ordnung. Ich hab alles was ich brauche, aber sende mir die Adresse.", erklärte ich. Ich fuhr zu mir Nachhause, dort wartete bereits Luca auf mich. „Hier sind deine Waffen. Pass bloß auf dich auf. Dein Motorrad steht in der Garage. Fahr das Auto rein und dann muss du los.", meinte Luca ernst. Ich nickte, zog mir andere Kleidung an und dann zog ich den Helm auf.

Natürlich hatte ich meine Waffe sehr gut versteckt

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Natürlich hatte ich meine Waffe sehr gut versteckt. Ich fuhr zur Adresse, stellte mein Motorrad ab und ich sah mich um. Das Haus muss es sein. Ich ging hinein, aber direkt am Anfang wurde ich von einem Mann aufgehalten. „Endlich sind Sie da.", meinte er und nahm mein Helm ab. Er sah mich überrascht an:„Sie sind ziemlich jung für diesen Job." „Dafür bin ich gut darin. Also was soll ich machen?", fragte ich selbstsicher. „Man wird Sie lieben. Ich bringe Sie dorthin.", erklärte der Mann. Irgendetwas stimmt hier nicht. Sie werden mich lieben? Der Mann gab mir eine Maske und ich schaute ihn verwirrt an. „Es muss nicht jeder sehen, dass Sie jung sind. Ich nehme ihr Helm.", erklärte er und ich gab ihm den Helm. Ich nahm mein Handy und schrieb Luca, wohin hast du mich gebracht? Doch ich bekam keine Nachricht. Die Tür öffnete sich und ich staunte nicht schlecht. Denn es starrten mich Unmengen von Männer halbnackt an und einige Frauen waren ebenfalls da. Sie blickten mich an. Ich schaute auf mein Handy.

Luca: Die Zielperson ist ein Swinger, weshalb Du im Swingerclub bist. Such die Zielperson und bringe ihn um!

Dieser Kerl bekommt das bald zurück.

Der Mann von gerade bat mich ihm zu folgen und er setzte mich zu einem Mann. Dann wurde die Tür zu gemacht und ich sah mich um. Der Mann lächelte mich an. Wie sollte ich die Zielperson erkennen, wenn alle eine Maske tragen? „Du bist neu hier oder?", fragte mich der Mann. „Ein wenig.", erklärte ich. Mir fiel auf, dass wir zwei zu den anderen gerichteten waren. „Nicht schlimm. Ich werde dich zu erst dominieren und danach kannst du deine Fantasien mit mir ausleben.", erklärte er mir. Verdammt! „Nun meine Freunde. Jetzt können wir beginnen. Beachtet die Zeichen eurer Frau oder Mann. Habt ein Safeword.", erklärte der Mann, seine Stimme war sehr tief. Die Männer nickten. Der Mann packte mich am Nacken, zwang mich ihn anzuschauen und er baute sich vor mir auf. Seine Muskeln waren ausgeprägt und er zog leicht an meine Haare. Ich biss mir auf meine Lippen. „Das sollte die Reaktion sein die ihr wollt.", raunte er und ich fühlte mich ertappt. Denis würde mich töten, wenn er herausfindet was ich hier mache. Er fing an mein Hals zu küssen und ich versuchte mich zu wehren, aber er zog an meinem Haar. Dem werde ich zusammenschlagen. Ich knurrte und er merkte das was nicht stimmte. „Eure Partnerin muss es gefallen und doch muss sie sich unterwerfen. Ihr wird es gefallen. Doch solltet ihr bemerken, dass ihr oder eure Partnerin lieber die Rollen wechseln wollt, dann macht dies.", erklärte er. Ich sah mich um und mir fiel ein Mann auf der sich einer Frau unterwarf. Dabei merkte ich nicht einmal das der Kerl mich am Rücken berührte und grob unter sich legte. „Wenn die Frau sich wehrt ist es kein Problem, entweder gefällt es ihr nicht oder sie will euch provozieren. Manchen gefällt es mehr, wenn die Frau sich wehrt. Ich bin einer von den.", erklärte er. Er zwang ein Bein zwischen meinen Beinen und er hielt mit einer Hand meine über meinen Kopf. „Lass das.", flüsterte ich und er grinste:„Du bist ganz schön widerspenstig." Er beugte sich zu mir runter und er raunte in mein Ohr:„Darauf stehe ich." Ich legte mein Kopf zur Seite, blickte umher und ein weiterer Mann weckte meine Interesse. Er war unbeholfen, aber sein Tattoo kam mir bekannt vor. Das war die Zielperson!

Ich kann ihn nicht vor allen töten. Was jetzt? Ich schlang meine Beine um den Kerl, schmiss ihn zur Seite und drückte leicht seine Kehle zu. Die anderen erschreckten sich und der Kerl unter mir sah mich überfordert an. „Sie ist anscheinend keine die sich gerne unterwirft. Also zeigt sie allen Frauen wie sie am besten ihren Mann dominieren.", erklärte der Mann. „Ich will mit diesem Mann arbeiten.", meinte ich bestimmend. Ich stand auf, ging auf meine Zielperson zu, bat die Frau zu gehen und ich drückte die Zielperson auf den Boden. „Für diejenigen die mehr machen wollen oder es schon können, die können in die Nebenräume ihre Träume ausleben.", meinte der Kerl und ich packte die Zielperson grob am Handgelenk und zerrte sie aus diesem Raum. Wir liefen in einen der Nebenräume und ich schmiss ihn auf das Bett. „Du kannst es kaum erwarten oder?", fragte er mich. Ich schloss die Tür zu, nahm die Fesseln und ich fesselte ihn an das Bett. Ihm gefiel es und ich nahm seine Maske ab. Er war es!

Ich nahm ein Kissen drückte es in sein Gesicht, zog meine Waffe. Er schlug mir auf mein Arsch und dann hielt ich die Waffe mit den Schalldämpfer gegen das Kissen. Er lachte und ich schoss. Er bewegte sich nicht und ich ging aus den Raum. Die Waffe hatte ich wieder versteckt. Ich schrieb Luca das der Job erledigt ist. Der Mann an der Tür gab mir mein Helm und ich gab ihm ein Bonbon. In diesem Bonbon war ein Mittel was einen vergesslich werden lässt. Ich zog die Maske ab und dann zog ich mein Helm auf. Ich fuhr zurück zum Internat. Im Zimmer angekommen, waren Birdy und Hunter am diskutieren. „Wie war es mit dem Kerl?", fragte mich Hunter. „Der Fotograf anmeldet sich nochmal bei uns, aber er war begeistert von mir.", antwortete ich. Ich ging zum Kleiderschrank, warf die Waffe in meine Tasche und dann setzte ich mich auf mein Bett. „Du hast daran gedacht für nächste Woche zu packen?", fragte mich Birdy. „Wieso?", fragte ich. „Abschlussfahrt.", erklärte Hunter. „Ach man ich hab das völlig vergessen.", meinte ich. „Das wird super.", meinte Birdy. „Hoffentlich.", sagte ich leise. Die Tür wurde aufgerissen, Pinky und die Jungs kamen rein. Pinky sprang auf mein Bett und sie lachte. „Freut ihr euch auch schon auf die Abschlussfahrt?", fragte Pinky. „Die muss legendär werden.", meinte Ryder. „Abschießen bis nicht mehr geht.", meinte Leon. „Mit Frauen ohne Ende tanzen.", meinte Ryder erneut. Ich schmiss Ryder mit einem Kissen ab. Tyler kam rein und er machte sicherst einmal einen Joint an. „Was ist los Grummel?", fragte ich ihn. Er winkte ab und rauchte. „Wieso schmeißt du mich mit einem Kissen ab?", fragte Ryder mich. „Weil du das mit tanzen ganz anders meintest.", lachte ich. Er war das Kissen zurück. Tyler sah traurig aus dem Fenster. Ich setzte mich zu ihm, stupste ihn an:„Was ist los?"

„Das verstehst du nicht.", meinte Tyler. „Erkläre es mir.", meinte ich. „Ich wurde wieder einmal von einem Mädchen wegen dem Abschlussball abgewiesen.", erklärte er. Ich überlegte und dann sah ich Hunter an:„Hunter hat doch auch kein Date, Ryder ebenso wenig. Lasst uns zusammen gehen." Tyler sah mich verwirrt an, dabei nahm ich sein Joint und zog daran. „Als Freunde. Später könnt ihr die Mädchen aufreißen die ohne Begleitung gekommen sind.", zwinkerte ich. „Gute Idee.", meinte Ryder. Tyler lachte und endlich hatten wir alle gute Laune. Wir lachten und bequatschten unsere Strategie für die Abschlussfahrt. Ich schrieb Denis das ich nächste Woche auf einer Klassenfahrt sei, aber ich bekam keine Antwort.

Bloody AngelWo Geschichten leben. Entdecke jetzt