Rosalia muss mit ihren Freundinnen das Internat wechseln. Ein Jungeninternat. Bad Boys, Bitches und vieles mehr erwartet Rosalia. Doch nicht nur das erwartet sie dort, ihr Vater wird ermordet.
Rosalia wird vollkommen aus ihrer Bahn geworfen und sie...
Endlich kamen wir an das Haus an und ich stand mit einem Grinsen davor. Gemütlich liefen wir hinein, holten die Getränke und gaben diese an Nathan und Marius. Sie nahmen an und wir stießen erneut an. Wir tanzten zur Musik und ich sah mich um. Ich ging zur Bar, aber keiner gab mir was. Genervt ging ich hinter die Bar, nahm kleine Shots und füllte sie auf. Ich stellte sie auf Tablett und ich wollte zurück zu den anderen, aber vor mir stand jemand. Ich sah zu denjenigen. Es war kein geringerer als der Gastgeber selbst.
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„Ich glaube nicht dich eingestellt zu haben.", lachte er und ich lachte auch. „Das Personal ist scheiße.", grinste ich. „Irgendwie habe ich ein Dejavu.", grinste er und ich nickte:„Ich auch." „Was führt dich zu mir?", fragte Denis mich. „Wir haben zwei Neue mitgebracht.", zwinkerte ich. „Dann lass uns mal zu den.", grinste er.
Das Verhältnis zwischen mir und Denis hat sich entspannt. Ich habe ihm verziehen. Er führte mich auf Dates aus. Er wollte mich wieder für sich gewinnen. Anfangs war es komisch, aber er wuchs mir wieder an mein Herz. Doch das zeigte ich ihm nicht ganz, schließlich war ich sehr vorsichtig. Natürlich wusste er von Hunter und mir. Denis war zwar dagegen, aber er wusste das er mir nicht verbieten konnte. Doch als ich wieder Gefühle für ihn entwickelte, beendete ich das mit Hunter, aber er verstand es. Schließlich empfanden wir beide nichts für einander, da bei uns beiden zu viel vorgefallen war. Dafür war unsere Freundschaft sehr stark. Zwar machte Hunter immer noch anzügliche Dinge, aber wir machten es um unsere Freunde zu nerven. Die fanden das zwischen Hunter und mir raus, als sie uns im Bad erwischten. Es war lustig.
Wieder bei den anderen angekommen stellte ich das Tablett auf den Tisch und die anderen begrüßten Denis. „Hab ihn draußen gefunden.", lachte ich. „Das klingt als wäre ich ein Tier.", meinte Denis. Die Neuen sahen uns verwirrt an. „Er ist der Chef der Clique.", meinte Tyler. Die Neuen gaben Denis die Hand und wir lachten, da die beiden eingeschüchtert aussahen. „Keine Angst. Er sieht nur so böse aus.", lachte ich. Denis umfasste meine Hüfte und Nathan musterte uns. „Außer ihr baut scheiße, dann seid ihr am Arsch.", lachte Ryder. „Kommt mit raus. Da ist ein Pool und bessere Musik.", erklärte Hunter. Wir folgten ihm, aber ich schubste Denis gespielt von mir weg. Zum Glück hatten wir uns ausgesprochen und wie normale Menschen miteinander geredet. Also ich war beim Gespräch ruhiger und zerstörte nichts.
Draußen angekommen, zogen wir unsere Sachen aus, standen in Unterwäsche rum, aber als wir uns ansahen wussten wir das wir alle rein sprangen. Nathan und Marius sahen uns skeptisch an. Die Jungs waren bereits im Pool, aber ich stand noch bei den Neuen. „Keine Scheu.", zwinkerte ich. Nathan und Marius betrachteten mich von oben bis unten. „Gleiches recht für alle.", grinste ich und zog den Jungs die T-Shirts aus. Danach zogen sie selbst ihre Hosen aus und wir sprangen gemeinsam in den Pool. Lachend sahen wir uns alle an. „Wir wissen seit Jahren das Denis ein Pool hat und wir springen immer wieder rein, aber wir ziehen nie Badeklamotten ein.", meinte Leon. Ryder döpte ihn und wir lachten. Wir entspannten am Pool. Denis engte mich am Pool ein und er beugte sich zu mir runter. Er war vorsichtig, schließlich war das der zweite Kuss nachdem wir uns wieder zusammengerauft haben. Ich lächelte, legte meine Hände in seinen Nacken und küsste ihn. Seine Lippen fühlten sich unglaublich weich an. Beide Hände hatte er an meine Taille gelegt. „Endlich.", sagte Hunter und wir lächelten in den Kuss. „Das hat auch ewig bei euch zwei gedauert.", schnaufte Tyler. Wir lösten uns voneinander und Denis schmunzelte mich an. „Das war auch ein langer Weg.", erklärte Denis. „Seid ihr zusammen?", fragte Leon. Denis sah mich fragend an und ich verlor mich in seinen Augen. „Ja.", meinte Denis. Die Jungs klatschten und die Neuen sahen sich verwirrt an. „Das war eine lange Geschichte zwischen den beiden.", meinte Tyler. „Und kompliziert.", erklärte Hunter. Nathan und Marius verstanden zwar nicht ganz, aber ihn war es auch egal. Die Jungs gingen auf Frauen suche und jetzt waren Denis und ich alleine.