Dinner

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Müde wachte ich auf und bemerkte das Denis mich noch immer im Arm hielt. Ich sah wie Birdy ein Foto machte und wie Hunter auf seinem Bett saß und lachte. „Na ihr Schlafmützen.", zwinkerte Tyler und ich sah zu Denis. Dieser wurde langsam wach, lächelte mich an und küsste mich. „Ihr habt ganz schön lange geschlafen.", meinte Birdy. Ich sah sie verwirrt an:„Wie lange?" „Wir haben 14uhr.", meinte Birdy. Denis streckte sich und ich setzte mich auf. „Wir waren erst um 6 Uhr hier.", erklärte ich. „Was habt ihr denn so lange gemacht?", fragte Hunter grinsend. „Gepokert.", lachte ich. „Und hast du verloren?", fragte Tyler. „Nö.", grinste ich. Denis ging ins Bad und ich sah auf mein Handy. Ich sah eine Erinnerung auf meinem Handy, die lautete, dass ich heute einen Modeljob habe. Genervt atmete ich aus und Denis kam gähnend raus. „Wir müssen los.", meinte er und ich nickte. „Wohin jetzt?", fragte Hunter neugierig. „Modeln.", antworteten wir. „Viel Spaß.", meinte Birdy. Ich nahm meine Jacke, zog sie an und Denis legte ein Arm um mich. Gemeinsam liefen wir zum Auto und fuhren zum Fotografen. „Was willst du danach machen?", fragte er mich. Ich überlegte, aber mir fiel nichts ein. „Lass dich überraschen.", lächelte er und ich nickte. Schweigend kamen wir am Fotografen an und unsere Agenten begrüßten uns. „Dann lasst uns beginnen.", meinte die beiden. Meine Agentin zog mich zur Umkleide und danach zur Visagistin. „Du wirst fantastisch aussehen.", meinte die Visagistin. Wenn sie meint. Ich sah in den Spiegel und ich sah sehr müde aus. Ich hatte kaum was an, aber wenn die das wollten.

Ich ging zum Fotografen, dort stand Denis Oberkörper frei und ich ging grinsend auf ihn zu. „Ihr seht hübsch aus.", meinte der Fotograf. „Rosa. Du nimmst die Schuhe in deine Hand, dabei hast du deine Hände an deinem Bauch. Denis geh hinter ihr, pack mit einer Hand ihre Armgelenke und mit dem anderen Arm packst du ihr um den Hals.", meinte der Fotograf. Lachend machten wir dies und er Fotograf fing an. Ich sah verführerisch in die Kamera, während Denis sein Gesicht leicht gegen meine Haare drückte und runter schaut. Ich spürte sein Atem an meiner Haut. Eine Gänsehaut breitete sich auf meiner Haut aus.

„Sehr gut. Jetzt umarmst du Denis und Denis schaut weg, aber denk an deine Hände. Die Schuhe von Rosalia müssen auch zusehen sein.", erklärte der Fotograf. Ich musste mich auf Zehenspitzen stellen, damit ich meinen Kopf bei Denis Halsbeuge anlehnen konnte. Eine Hand hatte ich auf sein Arm und den anderen über seine Schulter. „Am liebsten würde ich dich jetzt vernaschen.", flüsterte Denis und ich musste schmunzeln. Mit der einen Hand berührte er mein Po und die andere berührte mein Bein. Der Fotograf war begeistert. „Das wars. Ihr könnt die Fotos gerne sehen.", meinte der Fotograf. Lächelnd sahen wir uns die Fotos an und ich war glücklich. Wir zogen uns wieder um und dann liefen wir gemeinsam zum Auto. Denis fuhr zu seiner Wohnung. „Was machen wir jetzt?", fragte ich neugierig. „Das wird eine Überraschung.", meinte Denis. Ich schmollte, aber er nahm meine Hand in seine. Glücklich schaute ich aus dem Fenster.

An seinem Haus angekommen, schickte er mich hoch ins Schlafzimmer. Ich legte mich hi und keine Sekunde schlief ich ein.

Ich wurde sanft von Denis geweckt, da er mich wach küsste. Er lächelte mich warm an und er reichte mir seine Hand. Überrumpelt zog er mich hoch und verband mir meine Augen. Widerwillig folgte ich seinen Anweisungen. Vorsichtig lief ich die Treppen hinunter. Er nahm mir die Augenbinde ab und ich sah einen Tisch mit Kerzen und Weingläsern.

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Bloody AngelWo Geschichten leben. Entdecke jetzt