Rosalia muss mit ihren Freundinnen das Internat wechseln. Ein Jungeninternat. Bad Boys, Bitches und vieles mehr erwartet Rosalia. Doch nicht nur das erwartet sie dort, ihr Vater wird ermordet.
Rosalia wird vollkommen aus ihrer Bahn geworfen und sie...
Vorsichtig kam Denis mir näher, berührte meine nackte Haut, welche durch seine sachte Berührung anfing zu brennen. Seine Augen sahen mich einfühlsam und lüstern an, aber als sein Blick hinab ging, schaute er mich einem besorgten Blick an. Verwirrt folgte ich seinen Augen, zu meiner Schulter und dort sah ich das mein Verband sich leicht rot gefärbt hatte. „Lass mich dich verarzten.", meinte Denis fürsorglich und ich folgte ihm in sein eigens Bad. Dort setzte ich mich auf dem Badewannenrand, dann zog Denis sanft an meinem Verband, begutachtet die Wunde gründlich. „Wir müssen das desinfizieren, sauber machen und neu verbinden.", erklärte Denis sachlich. Ich konnte einfach nur nicken, weil mich sein Duft, der mir vorher nicht aufgefallen ist, umhüllte.
Er holte einen Verbandskasten, eine Desinfektionsflasche und einige Tücher. Behutsam säuberte er die Wunde mit einfachem Wasser, damit das getrocknete Blut die Wunde nicht verklebt, danach kippte er auf ein anderes Tuch Desinfektionsmittel drauf und tupfte wie gerade an meiner Wunde herum. Leise zischte ich auf, obwohl ich viel getrunken und geraucht habe, spürte diesen Schmerz.
„Der hat dich ein wenig verfehlt oder?", fragte Denis mich neugierig. Verlegen schaute ich zur Seite:„Das glaube ich auch."
„Hast du wenigstens getroffen?", fragte er mich ernst und erschrocken blickte ich ihn an:„Was? Ich hatte mich nur gewehrt."
„Ganz ruhig Tiger. Davon bin ich auch ausgegangen.", lächelte er und ich versuchte mich zu beruhigen. „Mit einem Kopfschuss.", meinte ich traurig. „Präzise bist du schon einmal.", lachte Denis. Wie konnte er über solch ein Thema Witze machen? Oder überhaupt darüber sprechen?
Nach einer gefühlten Ewigkeit verband er meine Wunde, danach gab er mir ein T-Shirt von sich und er zog sich in seinem Zimmer um.
Ich zog meinen nassen BH und meine nasse Unterhose aus, hänge diese über die Heizung und dann zog ich mir das T-Shirt an.
Jedoch fehlte mir eine Unterhose, weshalb ich in das Zimmer ging und Denis mich anstarrte. Zum Glück ging das T-Shirt mir bis zu den Oberschenkel, aber es war dennoch unangenehm für mich nackt vor ihn zu stehen. Meine Schüchternheit ist schließlich nicht auf einmal weg.
„Ich bräuchte noch eine Unterhose.", flüsterte ich verlegen und Denis kramte grinsend eine Boxershorts aus der Schublade. Er kam auf mich zu, aber er gab mir die Unterhose nicht sofort:„Wie kommt es das du sonst so draufgängerisch bist, aber dann doch so Schüchtern bist. Das dich solch eine Kleinigkeit in Verlegenheit bringt ist sehr amüsant."
Mein Blick war nach unten gerichtet, meine Zähne biss ich zusammen und ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen.
Denis umschlingt mit seiner Hand meine Hüften, zog mich näher an sich heran, und unsere Körper waren aneinander sehr nahe. Mein Gesicht wurde rot und ich fühlte mich so warm, als würde die Hitze in mir hinaus wollen.
Seine Hand fuhr langsam hinab zu meinem Po, hob das T-Shirt an und ich merkte wie seine Hand auf meinen nackten Po stehen blieb. Ein Kribbeln in meinem Bauch machte sich bemerkbar, ein Ziehen meines Unterleibes ließ mich nicht klar denken. Was passiert hier gerade? Ich konnte mich nicht mehr bewegen oder überhaupt nachdenken.
Er beugte sich zu mir runter, küsste meinen Hals hinab und mein Körper wollte genau das. War ich bereit?
Er raunte mir etwas ins Ohr, dann griff er mit beiden Hände an meinem Po, hob mich hoch und ich umschlinge mit meinen Beinen seine Hüften.
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