Geschäft

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Er war genauso alt wie Max und ich blickte beide an:„Ich werde es sofort weiterleiten und es wird heute noch erledigt."

Luca nickte, danach gab ich allen die Hand, setzte mich auf ein schwarzes Motorrad, was anscheinend meins war, denn Max übergab mir die Schlüssel als ich mich mit dem Mann unterhalten hatte.

Sofort startete ich es, setzte mir den Helm auf und danach fuhr ich nachhause zu meiner Mutter.

Dort angekommen war sie jedoch nicht da, ich glaube sie war am Grab und trauerte.

Ich stellte das Motorrad in die Garage, legte mein Helm in mein Zimmer und auf meinem Bett fand ich Motorradklamotten, sowie einige Unterlagen. Ich durchstöberte die Unterlagen, plante alles und dazu kommen noch die unvorhersehbaren Sachen, dennoch plante ich diese mit ein.

Wo versteckt er den Jungen? Wo bunkert er das Geld? Wie komme ich am besten an die Informationen von ihm? Wie transportiere ich den Jungen und das Geld auf mein Motorrad?

Müde gähnte ich vor mich hin, holte mir einen Energiedrink und trank ihn nebenbei. Ich nahm mir die Armbanduhr und zog sie an. Langsam zog ich mir die Motorradklamotten an, packte ein anderes Smartphone ein und dann machte ich mich fertig. Ich blickte in den Spiegel, begutachtete mich und ich versuchte mich zu beruhigen. Wo bleibt meine Egal Einstellung?

Ich schwang mich wieder auf das Motorrad, fuhr aus der Garage und dann auf die dunklen Straßen. Ich hatte es nicht bemerkt als ich mit den ganzen Unterlagen fertig war, aber es war schon ziemlich spät. Zusätzlich musste ich mich durch das Haus schleichen, weil Mamá das niemals herausfinden sollte und zum Glück fährt sie nicht mit dem Auto, sonst hätte sie das Motorrad gesehen und vielleicht das ganze Haus auf den Kopf gestellt.


Abends war wirklich nichts los, weshalb ich schnell fuhr und es machte mir Spaß, weshalb ich auch viele Kurven nahm. Es war beflügelnd ein Motorrad zu fahren.

Die Lichter der Reklamen der Stadt leuchteten hell und unglaublich schön auf mit hinab und ich musste zu geben, dass ich so etwas nicht wirklich oft gesehen hatte

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Die Lichter der Reklamen der Stadt leuchteten hell und unglaublich schön auf mit hinab und ich musste zu geben, dass ich so etwas nicht wirklich oft gesehen hatte. Um einigen Ecken waren Diskos, weshalb viele Unterwegs waren und mich beobachteten, wenn ich an einer Ampel stehen blieb. Endlich bemerkte ich einen Wagen neben mir, der immer wieder mehr Gas gab um auf sich aufmerksam zu machen, aber ich ignorierte ihn erst einmal. Als die Ampel wieder grün wurde war ich direkt los gefahren und das Auto blieb für einen Moment stehen, bis er realisierte das die Ampel grün war.

An der nächste Ampel gab ich Gas und das gleiche Auto von gerade tat es mir gleich. Wir beide fuhren sofort los als die Ampel grün wurde und ich lächelte, aber das sah man nicht, schließlich trage ich einen Helm der verdunkelt ist.

An der nächste Ampel blieben wir wieder stehen und das Auto war ruhig und das Fenster beim Fahrer senkte sich.

„Hey. Schönes Gestell.", rief der Kerl, ich drehte meinen Kopf zu ihm.

Bloody AngelWo Geschichten leben. Entdecke jetzt