Gemälde

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Ich träumte von den Prüfungen und von der Feier. Die Feier in meinen Träumen war unglaublich schön, schöne Dekoration, sowie auch die Atmosphäre. Meine Freunde und ich tanzten glücklich auf der Tanzfläche, aber irgendwie machte es mich auch traurig, da wir bald alle getrennte Wege gehen werden. Ich wurde von alleine wach, drehte mich zu Denis um und ich musterte ihn beim Schlafen. Er sah so friedvoll aus. Lächelnd strich ich über seine Wange und er küsste meine Hand. Dabei öffnete er müde seine Augen. „Guten Morgen.", lächelte ich und Denis zog mich zu sich in seine Arme:„Morgen." Wir hätten den ganzen Tag so liegen können, aber Denis Handy klingelte und er ging ran. Ich zog mich an und er tat es mir gleich. Während er telefonierte gingen wir runter und ich machte uns ein leckeres Frühstück. Denis saß am Tisch und er wirkte ernster und angespannter. Was war passiert? War es Jack? Lächelnd stellte ich sein Teller vor ihm und er lächelte mich sanft an. Ich begann schon mal zu essen und Denis legte dann keine Sekunde später sein Handy weg. Er griff zur Gabel und aß sein Frühstück. Er schien was zu überlegen und ich wollte es unbedingt wissen. „Alles okay?", fragte ich ihn. „Eigentlich schon. Ich habe einen Job von deinem Bruder bekommen und er will das du mitkommst.", erklärte Denis. „Echt?", fragte ich grinsend. „Ja. Wir sollen ein Kunstwerk stehlen.", meinte Denis. „Im Museum?", fragte ich. „Nein. Bei einem reichen Mann. Er hatte es einer anderen Familie gestohlen und wir sollen die zurückholen.", sagte Denis. „Woher sollen wir wissen, ob die Auftraggeber nicht selbst lügen?", fragte ich und Denis nickte:„Das ist genau der Punkt der mich stört. Luca hat nämlich den Verdacht auch ausgesprochen." Verwirrt sah ich ihn an:„Was jetzt?" „Ich muss mir noch was überlegen.", erklärte Denis. „Überleg dir wie wir da unbemerkt einbrechen können und ich überlege mir wie wir den Waren Dieb finden.", zwinkerte ich und Denis schmunzelte:„Du bist Feuer und Flamme für sowas." „Sicher.", lachte ich. Nachdem Frühstück setzte ich mich an Denis Laptop und er telefonierte herum. Zum Glück hatte mir Luca ein Foto des Werkes geschickt.

Es war ein Gemälde

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Es war ein Gemälde. Ich suchte im Internet mehr Informationen darüber. Es wurde vor kurzem auf einer Auktion ersteigert. Ich rief die Nummer des Auktionshandels an.

„Ja guten Morgen. Mein Name ist Theordora von Aschenbach und ich hätte zu einem Gemälde bei Ihnen fragen.", meinte ich und Denis sah mich verwundert an. „Ja das Gemälde zeigt eine Frau die tanzt und ihr Kleid sieht aus als würde es aus Flammen bestehen.", erklärte ich. „Ach das Gemälde wurde bereits verkauft? Haben Sie vielleicht die Nummer des Käufers?", fragte ich höflich. Ich schrieb die Nummer auf und bedankte mich. Ich legte auf und atmete tief ein. Ich rief die Nummer an und ein Mann ging ran. „Guten Morgen. Entschuldigen Sie die späte Störung. Mein Name lautet Theordora von Aschenbach. Ich habe gehört Sie haben ein Gemälde mit einer die ein Kleid aus Flammen besitzt und tanzt.", meinte ich. „Leider besitze ich es nicht mehr, ich habe es an eine alte Frau verkauft. Ich kann Ihnen die Nummer geben.", erklärte der Mann. Erneut schrieb ich eine Nummer auf und rief sie an.

Ich stand auf und überlegte was ich machen sollte. „Guten Morgen. Mir wurde gesagt, dass Sie ein Gemälde vor kurzem erworben haben.", meinte ich. „Dürfte ich erst wissen wer Sie sind?", fragte die Frau. „Entschuldigen Sie vielmals. Mein Name lautet Theordora von Aschenbach.", meinte ich höflich. „Kein Problem. Sie haben richtig gehört. Ich hatte es, aber vor kurzen wurde bei mir eingebrochen und das Bild wurde geklaut.", sagte die Frau. „Oh das tut mir sehr leid.", erklärte ich. „Könnte ich Sie gleich zurückrufen?", fragte ich höflich. „Natürlich.", sagte sie. Ich legte auf und rief Luca an.

Bloody AngelWo Geschichten leben. Entdecke jetzt