Forsch zog Till mich näher an sich ran. Ich wollte ihn schmecken, ihn spüren. Zart biss ich ihm in die Unterlippe und saugte daran. Ein leiser Seufzer entkam seinen Lippen. Ich löste mich kurz von ihm, sein Blick auf meinen Lippen ruhend stand ich auf und setzte mich rittlings auf ihn.
Ein lüsternes Grinsen umspielte seinen Mund – ich beugte mich vor und küsste ihn leidenschaftlich.
Seine Hände wanderten an meinen Seiten hinunter und umfassten meinen Hintern. Gleichzeitig erforschte seine Zunge meinen Mund und spielte mit meinem Zungenpiercing.
Ich fuhr mit den Fingern durch seine Haare, hielt sie fest, zog seinen Kopf etwas nach hinten, hielt ihn auf Abstand.
„Böses Mädchen!", knurrte er und drückte sich wieder nach vorne, um mich zu küssen – ich ließ nicht locker und grinste dreckig.
Ich beugte mich zu ihm, biss nochmal in seine Unterlippe, ließ meine Zunge in seinen Mund gleiten, wo sie schon sehnlichst erwartet wurde. Sofort unterbrach ich den Kuss und setzte meine Erkundungstour seinen Hals hinab, fort.
Selbst durch unserer beider Hosen spürte ich, wie hart er geworden war. Ich ließ von seinen Haaren ab, rutschte von seinem Schoß und kniete nun vor ihm. Mit meiner Rechten fuhr ich über die nun deutlich erkennbare Beule in seiner Hose – eine kreisende Bewegung nach der anderen, mit jeder Runde etwas stärker.„Wer hier unfair spielt...", seine tiefe Stimme sandte Wellen der Erregung durch meinen Körper. Langsam konnte auch ich mich nicht mehr zurück halten - den Gürtel geöffnet und die Hose aufgeknöpft, holte ich seinen steifen Schwanz heraus und begann daran zu lecken und ihn zu massieren.
Ein Keuchen bestätigte mich in meinem Tun. Ich leckte genüsslich an seiner Eichel, ließ mein Piercing auf und ab gleiten, nahm ihn danach wieder in den Mund. Ich musste mich erst an seine Größe gewöhnen, war es doch schon einige Zeit her, dass ich einen Mann oral befriedigt hatte.
Till packte mich jetzt an meinem Zopf und gab das Tempo vor. Er machte mich in diesem Moment so geil, dass nicht viel fehlte und ich wäre ohne jegliches Zutun gekommen – doch er war schneller. Ich saugte an seiner Eichel und bewegte meine Hand immer schneller an seinem Schaft auf und ab, als er aufstöhnte und meinen Kopf fest auf seinen Schwanz drückte. Ich nahm ihn so tief wie möglich auf und spürte schon seine Flüssigkeit im Mund.
Es gibt nicht viele Männer, die wirklich gut schmecken – ich hatte erst zwei, von denen ich das behaupten konnte – aber Till war einer von ihnen.
So saugte ich auch noch den letzten Tropfen aus ihm, blickte hoch und leckte mir die Lippen.
Er zog mich zu sich hoch, sodass ich wieder auf ihm zu sitzen kam, strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht und vergrub sein Gesicht zwischen meinen Brüsten. Es lebe der tiefe Shirtausschnitt!
Seine Arme umfingen und drückten mich fest an ihn. So saßen wir eine Weile schweigend auf der Bank und genossen die Zweisamkeit.„Verdorbenes, kleines, böses Mädchen!"
Ich streichelte Tills Kopf, spielte mit seinen Haaren und musste lachen. Endlich lehnte er sich zurück – ein Grinsen auf seinem Gesicht. Seine Piercings glänzten im silbrigen Licht.
Schweigend blickten wir uns einige Momente an, dann drückte ich ihm einen flüchtigen Kuss auf die Lippen und stand auf.
Er knöpfte seine Hose zu und musterte mich fragend. Ich reichte ihm meine Hand und half ihm auf. Er drängte sich an mich, begann meinen Hals zu küssen, seine Hand fand den Weg zwischen meine Beine. Kurz musste ich die Augen schließen und mich konzentrieren, dass ich nicht laut aufstöhnte.„Nicht so schnell, Hr. LIndemann!", kicherte ich heiser und trat einen Schritt zurück.
„Du machst es mir nicht besonders leicht", murrte er, tat wieder einen Schritt in meine Richtung und legte die Hände auf meine Taille.
„Komm, lass uns zurück gehen, in deinem Bett ist es vermutlich bequemer"; raunte ich in sein Ohr und knabberte daran.
„Du bist unmöglich... ." Ein Flüstern an meinem Hals.
Lang hielt ich dieses Spiel wirklich nicht mehr durch, ich wollte ihn so sehr. Aber noch schöner war es, ich ein wenig leiden zu sehen – das turnte mich richtig an.
Er nahm mich an der Hand und so eilten wir den Weg zurück zum Hotel.
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Dahoam
FanfictionIn Gedanken versunken beobachtete ich die Gegend, genoss die Sonne und hörte erst viel zu spät den Schotter knirschen, was darauf hindeutete, dass ich gleich Gesellschaft bekommen sollte. Ein genervtes „Geh bitte... echt jetzt?" kam über meine Lippe...