Prolog

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»Es tut mir leid«, entschuldigt er sich noch einmal und ein verächtliches Schnauben entflieht mir, »Verzeih mir!«

Wütend funkle ich ihn an.

»Willst du mich eigentlich verarschen? Warum sollte ich dir verzeihen? Nach mehr als einem Jahr kommst du zu mir und bittest mich um Verzeihung? Ernsthaft? Dieses Jahr hätte ich dich mehr gebraucht, als jemals zuvor, aber du hast dich von mir abgewandt. Meine Familie ist auseinander gebrochen, meine Freunde können mich sehr wahrscheinlich nicht mehr leiden und du? Du hast mich, wie ein Stück Dreck behandelt. Innerlich fühle ich mich leer und tod. Ich hätte deine Hilfe und Unterstützung gebraucht, aber du hast mich in Stich gelassen, also scher dich zum Teufel!«

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