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•Girls Need Love - Summer Walker•

Montag

Maddisons P.O.V.

»Ist alles in Ordnung?«, besorgt mustern mich seine blauen Augen, die dunkler, als sonst scheinen.

Ich schüttle meinen Kopf: 
»Zieh dein T-Shirt aus!«

Sofort verschwindet seine Besorgnis und wird durch ein freches Grinsen ersetzt.

»Ist das ein Befehl?«, neckt er mich und ich nicke, »Wie mein Mädchen es will.«

»Dein Mädchen?«, flüstere ich neckend, aber kann nicht ignorieren, dass mein Herz bei seinen Worten aufflattert. Er setzt sich auf und sieht mich intensiv an. Anschliessend streifen seine Finger meine Oberschenkel und ich kann mich kaum auf seine nächsten Worte konzentrieren.

»Ja, du bist mein Mädchen. Schon damals, als du mir in den knackigen, kurzen Shorts, dem bauchfreien Top, deinen nassen Haaren und mit deiner Brille die Tür aufgemacht hast, wusste ich es. Ich wusste, dass du jemand besonderes bist«, beichtet er und seine Wangen erröten sich leicht. Ich bin gerade so gerührt von seinen Worten, sodass ich ihn nur sprachlos anstarren kann, aber das macht dem Quarterback nichts aus, weil er sein T-Shirt auszieht. Bevor ich ihn bewundert ansehen kann, zieht er mich mit einem Ruck auf seinen Schoss, weshalb mir ein Kichern entweicht. Mein Top leistet seinem T-Shirt auf dem Boden Gesellschaft und er sieht mich mit einem brennenden Blick an. Mit einer Bewegung öffnet er mir meinen BH, währenddessen er mir in die Augen schaut.

Ich schiebe die Frage, wieso er das so schnell kann nach hinten. Mein BH landet ebenfalls auf den Boden und mit seinen Händen umfasst er meine B - Cup kleinen Brüste.

»So schön«, murmelt er und nimmt meine rechte Brustwarze in den Mund. Überrascht wegen seiner Handlung stöhne ich auf. Meine linke Brustwarze zwirbelt er zwischen seinen Fingern.

Oh, scheisse!

Er weiss ganz genau, was er tut.

Mein Unterleib pocht schon vor lauter Erregung und ich halte es langsam nicht weiter aus.

»Brandon, bitte«, keuche ich und er sieht mich aus dunklen Augen.

»Noch nicht, ich muss diesen Moment mit diesen beiden geniessen. Darauf habe ich zu lange gewartet«, knurrt er und leckt jetzt über die linke Nippel.

Wenn das so weiter geht, dann komme ich. Mut erfasst meinen Körper und ich lasse mein Becken langsam kreisen. Mit seinen blauen Augen sieht er mich lustvoll an.

»Was willst du, was ich mit dir anstelle?«, brummt er und seine Stimme hört sich um einiges tiefer an, sodass ich das Gefühl habe, dass ich bloss von seiner Stimme kommen könnte.

»Nimm mich«, bitte ich ihn.

Er schüttelt den Kopf und brummt wieder: »Falsche Wortwahl.«

»Fick mich! Nimm mich! Egal, was du willst, mach es einfach!«, erregt und frustriert sehe ich ihn an.

»Eigentlich wollte ich mit dir Liebe machen, aber wenn mein Baby das auf diese Weise will, dann sei es so«, damit lässt er von meinen Brüsten ab und dann geht alles schnell. Wir helfen uns einander die überflüssigen Kleider zu verlieren.

»Du nimmst die Pille nicht, oder?«, haucht er gegen meine Lippen, nachdem er mich behutsam auf sein Kissen gelegt hat. Kopfschüttelnd sehe ich ihn an. Anschliessend steht er auf und holt ein Kondom aus seinem Nachtschränkchen, dabei frage ich mich wieso Jungs immer und überall Kondome dabei haben, aber sein sexy Hintern zieht meine Aufmerksamkeit auf sich. Er streift sich das Kondom über und mir wird wieder bewusst, wie gross sein Schwanz ist.

Time for PaybackWo Geschichten leben. Entdecke jetzt