MESSAGE

0.9

[Kairi]

Oh scheisse...

Ein heißer Schauer ging über meinen Rücken, als ich auf den Bildschirm sah.

Wie sollte ich ihm das den bitte erklären?

„Uhm", fing ich an und man konnte aus meiner Stimme die Unsicherheit raushören, „das bin ich nicht, das ist jemand anderes". Mattia sah mich skeptisch an.

„Willst du mich verarschen?! Dein Gesicht und dein Körper sind hier drauf und wir kennen uns lang genug, dass ich weiß wie du aussiehst", sagte er und ich wusste das es stimmt.

Er kannte mich und meinen Körper wie kein anderer. Aber ich wusste auch nicht, ob das mit diesem ‚Babyboy' ernst gemeint war.

Der Film lief immer noch im Hintergrund, doch das war jetzt nicht von Bedeutung.

Ich hatte Angst, dass er mich abstoßen würde, würde ich es jetzt zugeben. Ich weiß das er meinte, dass er immer bleiben wird, aber stimmt das auch?

So ein Kink ist eine große Sache und er wird wahrscheinlich nie wieder wirklich normal mit mir reden können.

Ich muss ja selber erst damit klar kommen...

„Uhm... es ist Photoshop!", versuchte ich die Situation zu retten, doch ich scheiterte wieder.

„Ich weiß wie Photoshop aussieht. Sollen wir in dein Zimmer gehen und deinen Schrank durchsuchen?", fragte er mich und ich wusste, dass es hoffnungslos war.

Traurig sah ich zu Boden, da ich darauf wartete das er jeden Moment aufstehen und aus der Tür gehen würde.

Doch er tat es nicht.

„Komm her", sagte er und ich ging um den Couchtisch herum und stand nun vor ihm.

„Setz dich neben mich" Ich tat was er sagte und setzte mich zögerlich neben ihn auf die Couch.

Er entsperrte mein Handy wieder, was kurz ausgegangen war und sah sich die Bilder nochmal mit einem undefinierbaren Blick an, bis er es weglegte und mich ansah.

Ich senkte meinen Kopf sofort und sah auf meine Finger die verkrampft auf meinem Schoß lagen.

„Guck mich an", sagte er, doch ich hörte nicht auf ihn. Es war einfach nur peinlich und ich war enttäuscht von mir selbst es so weit kommen zu lassen.

Auf einmal griff er grob mach meinem Kinn und drückte es hoch, weshalb ich nun gezwungen war ihm in die Augen zu schauen.

„Das nächste mal hörst du", ermahnte er mich mit einem gefährlichen Unterton.

Das nächste mal?

Verwirrt sah ich ihn an und verlor mich wieder in seinen wunderschönen und so dunklen Augen.

„Weißt du", fing er an und begann zu grinsen, „vielleicht finde ich die Bilder ja gar nicht so schlimm"

[A/N]

Mattias Hand suchte vorsichtig ihren Weg zu Kairis Körper, um ihn dann an seiner Hüfte auf seinen Schoß zu ziehen.

Er musterte Kairi, der nun breitbeinig auf seinem Schoß saß, mit einem intensiven Blick und das grinsen auf seinen Lippen wurde größer.

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hallo menschen... uhm danke fürs lesen und bleibt gesund! und danke an KkuKkungiemx für die unterstützung!

und noch wichtig!

ich habe im chapter 8 noch was geändert was auch auswirkung auf dieses hat.

bye