2.1

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[Mattia]

Synchron bewegten wir unsere Lippen gegen einander und ich könnte schwören wie waren für einander gemacht.

Seine Lippen waren weich und warm und er war so ein guter Küsser. Ich konnte es ihm nicht glauben, dass er noch nie jemanden geküsst hatte, außer mich.

Sanft strich ich mit meiner Zunge über seine Unterlippe und er gewährte mir Einlass.

Unsere Zungen tanzten mit einander und es war ein magischer Moment.

Nach einer bestimmten Zeit mussten wir den Kuss wegen Atemnot unterbrechen. Fast hätte ich eben schon Sterne gesehen.

Schwer atmend lehnten wir uns gegen die Wand.

„Mattia?"

„Ja Kai?"

„Wir sind immer noch in der Schule", realisierte der kleinere und ich riss meine Augen auf.

STIMMT!

Ich zückte mein Handy und schrieb Alejandro eine Nachricht, dass er uns beide vom Unterricht abmelden sollte.

Er sollte sagen, das wir uns beide am Wochenende unsere Mägen verdorben hatten und nach hause gegangen waren.

Mittlerweile hatte Kairi seinen Kopf an meine Schulter gelehnt und war fasst sogar schon eingenickt.

Sanft hob ich ihn hoch und nahm ihn huckepacke. So trug ich ihn dann bis zu mir nach hause, weil dort niemand war. Bei ihm zuhause wäre seine Mutter da gewesen. 

Ich legte ihn auf meinem Bett ab und er wachte auf. „Na Dornröschen?", begrüßte ich ihn und er schlug mir nur sanft auf die Brust, auf welcher er sich dann kurz darauf wieder einkuschelte.

Zufrieden beobachtete ich ihn und fing an seinen Kopf zu kraulen. nun auch zufrieden seufzte er dann auf und entspannte sich noch weiter.

Lächelnd sah ich dabei zu wie er einschlief und drückte ihm dann einen Kuss auf den Haarschopf ehe ich ihm zuflüsterte:

„Schlaf gut, Babe"

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