2.5

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[Kairi]

Ich drehte meinen Kopf zu Mattia und konnte nicht glauben, dass er das nicht nur freundschaftlich meinte.

Voller Freude sah ich ihn an und mein zufriedenes Lächeln war nicht zu übersehen. 

Ich war so überglücklich, dass er das gesagt hatte! Es fühlte sich an, als ob Bomben in meinem Bauch zerplatzen anstatt Schmetterlingen.

Ich fragte mich, ob er sich genauso freuen würde...

"Mattia?" "Mhm" "Ich liebe dich auch"

Ich sah ihm zu, wie sich ein großes Lächeln auf seinen wunderschönen Lippen bildete und mit einem Mal drückte er mich ganz fest an sich.

Ich weiß nicht genau was, aber irgendwas löste es in mir aus, dass mir stumm, noch immer lächelnd, eine Träne über die  Wange floss.

Langsam umschlung ich auch mit meinen Armen seine Arme und genoss den Moment. Dieser Körperkontakt war sowas besonderes für mich, dass ich es nicht in Worte fassen konnte.

Doch auf einmal unterbrach der größere diesen Moment und verwirrt sah ich ihn an. "Du weinst" Ich nickte.

Vorsichtig nahm er mein Gesicht in seine Hand und strich mit seinem Daumen meine Tränen weg.

Plötzlich packte er meine Hüfte und drehte mich um, so dass ich breitbeinig auf seinem Schoss saß.

Er nahm mein Gesicht in seine Hände. "Hör auf zu weinen, Babe" Schwach lächelte ich ihn an und legte anschließend meine Hand auf seine, damit er sie ja nicht wegziehen konnte.

Dadurch dass ich auf ihm saß zog er mich sanft zu sich runter und lehnte seine Stirn gegen meine.

Wieder kullerten mir Tränen der Freude über die Wangen, doch wurden von Mattias federleichten Küssen aufgehalten.

"Hör auf", ermahnte er mich sanft doch ich schüttelte den Kopf.

"Babe! Ernsthaft jetzt! Hör auf" Ich lächelte einfach nur weiter.

"Mit was kann ich dich glücklich machen?", fragte er, wieder seine Stirn an meine gelehnt. Mit meinem Finger stieß ich ihm gegen seine Brust und er verstand.

Er entfernte seine Stirn wieder von meiner und küsste meine restlichen Tränen weg. Er küsste sich von meiner Wange aus runter zu meiner Jawline und von da zu meinem Hals, wo er mich dann mit hauch dünnen Markierungen verwöhnte.

Ab und zu entwichen mir sogar ein Paar intime Töne, als er sich wieder rauf küsste, bis er schließlich kurz vor meinen Lippen stehen blieb.

Ein letztes Mal sah er mich intensiv an, bevor ich endlich wieder seine Lippen auf meinen spüren konnte.

Endlich, so lange hatte ich darauf gewartet! Es war so unbeschreiblich schön und ein Erlebnis für sich. Es war wie ein Abenteuer das nie langweilig wurde und jedes Mal genauso spannend wie beim ersten Mal war.

Ich wollte ihn niemals gehen lassen, nein.


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längeres chap haha

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