The Night

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Achtung FSK 18!!! Wer so etwas nicht lesen möchte, bitte zum nächsten Kapitel springen!


Anakin

Kaum habe ich die Tür hinter mir verschlossen, drück sie mich gegen eben diese und küsst mich leidenschaftlich. Ihr zarter und doch so starker Körper schmiegt sich an meinen und mich überkommt ein Hunger der ganz anderen Art. Meine Hände wandern ihren tief ausgeschnittenen Rücken entlang und sie vergräbt ihre Finger in meinem Haar. Ahsoka's Küsse werden fordernder und sie beißt mir leicht in die Unterlippe.

Grinsend lege ich meine Hände wieder an ihr Hüfte und drehe uns um. Jetzt ist sie zwischen mir und der Tür gefangen. Ich nehme ihre Handgelenke und drücke sie über ihren Kopf gegen die Tür und küsse ihren Hals. Eine Hand löse ich von ihren Händen und halte sie nur noch mit Einer fest. Mit der gelösten Hand fahre ich sanft an der Innenseite ihres Armes entlang, dann an ihrer Seite, bis runter zum Saum ihres Kleides. Sie hebt ihr Bein auf die Höhe meiner Hüfte und ich streiche daran entlang, bis zur Kniekehle. Dann zurück zu ihrem Po, wo ich sie lasse.

Ein leises Seufzen entfährt ihr und sie befreit ihre Hände, um mir die Arme um den Hals zu legen. Dann schlingt sie auch das andere Bein um meine Hüfte und ich drücke sie mit dem Rücken gegen die Tür. Unsere Lippen finden sich wieder und Ahsoka fängt an, mein Hemd aufzuknöpfen. Das Kribbeln aus meinem Bauch, konzentriert sich jetzt in der Leistengegend und ich kann meine Erregung nicht mehr unterdrücken. Im Kuss spüre ich, wie Ahsoka lächelt. Natürlich spürt sie die wachsende Beule in meiner Hose.

Ohne sie abzusetzen bewege ich mich zum Bett. Im Gehen streift sie mir das Hemd von den Schultern und ich lasse es achtlos zu Boden fallen. Sanft lege ich sie ab und positioniere mich über ihr. Ihre Hände fangen an meinen Oberkörper zu erkunden. Sie fährt an meinen Armen entlang, streicht sanft über meine Brust und bewundert meine Bauchmuskeln. Ihre Finger gleiten immer weiter nach unten, bis sie an meinem Hosenbund angekommen sind.

Fragend schaut sie zu mir auf. „Wenn du es willst, Ahsoka. Ich gehöre ganz dir, aber ich will dich zu nichts drängen." Ein sanftes Lächeln erscheint auf ihrem Gesicht: „Ich will es. Ich will Euch, Anakin!" Ein wohliger Schauer durchfährt mich, als sie meinen Namen flüstert. Mit diesen Worten legt sie mir eine Hand in den Nacken und zieht mich zu sich, mit der anderen Hand öffnet sie geschickt den Knopf meiner Hose.

Unsere Küsse werden intensiver und ihr Mund gewährt meiner Zunge Einlass. Meine Hände wandern fast schon gierig über ihren Körper und massieren vorsichtig ihre Brüste. Ahsoka stöhnt in unseren Kuss und mein Körper scheint unter Strom zu stehen. Lange kann ich mich nicht mehr zurück halten.

Ich löse mich von ihr und stehe auf, um meine Hose aus zu ziehen. Ahsoka rutscht hinterher und setzt sich an den Rand des Bettes. Um sie etwas zu quälen, streife ich meine Hose extra langsam ab. In ihren Augen sehe ich das gleiche Verlangen, welches in mir brennt. „Weißt du, ich finde es schon unfair, hier als Einziger fast nackt da zu stehen.", stichel ich und trete vor sie. Verführerisch grinst sie mich an: „Dann müsst Ihr das wohl ändern." Ohne Vorwarnung streicht sie über meine Männlichkeit, die zwar noch in der Boxershort versteckt ist, aber trotzdem deutlich hervortritt.

Seufzend schließe ich kurz die Augen und genieße ihre Berührung. Als ich sie wieder öffne, steht Ahsoka vor mir und sieht mich herausfordernd an. Langsam finden meine Hände den Weg zum Saum ihres Kleides und mit einer fließenden Bewegung, ziehe ich es ihr über den Kopf. Liebevoll betrachte ich ihren wohlgeformten Körper, dann schmiegt sie sich wieder an mich und zieht mich zurück auf das Bett.

Während wir uns zurück in die Kissen sinken lassen, öffne ich gekonnt ihren BH und sie streift ihn ab. Es fühlt sich unbeschreiblich gut an, ihre nackte Haut auf meiner zu spüren. Lustvoll küsse ich ihren Hals und sauge leicht an einer empfindlichen Stelle in der Halsbeuge. Ihre Hand gleitet unter meine Shorts und fängt an, mein Glied zu massieren. Ich beiße mir auf die Lippe, um nicht laut auf zu stöhnen, aber ganz kann ich es nicht unterdrücken.

Da schlingt sie einfach ihre Beine um meine Hüfte und zieht mir geschickt mit den Füßen, die Short aus. Frech grinst sie mich an. Leise knurre ich und arbeite mich wieder zu ihrem Mund hoch. 

Während ich sie leidenschaftlich küsse, achte ich darauf, mein hartes Glied zwischen ihren Beinen zu reiben. Jetzt ist es an Ahsoka, ein tiefes Seufzen von sich zu geben. Genussvoll ziehe ich ihr den Slip herunter, drücke sanft ihre Beine auseinander und fahre an der Innenseite ihres Oberschenkels entlang.

Mit der Spitze meiner Männlichkeit kreise ich zwischen ihren Beinen und spüre, wie sie feucht wird. „Anakin...", bettelnd schaut sie mich an. Einen Moment genieße ich diesen Ausdruck in ihrem Gesicht, dann kann ich es aber selbst nicht mehr erwarten. Vorsichtig setze ich mein Glied an und dringe vorsichtig ein Stück in sie ein. Zeitgleich keuchen wir auf. „Mehr...", bettelt sie. Immer tiefer stoße ich in sie vor, bis ich ganz in ihr bin. „Ihr fühlt Euch so gut an...", ihre Stimme zittert vor Erregung. „Mhmm und du dich erst...", flüstere ich heißer zurück. Sie ist so eng, dass es mir noch schwerer fällt, mich zurück zu halten.

Unsere Hände finden und verschränken sich, während sich unsere Körper gegeneinander heben und senken. Immer schneller und härter stoße ich zu, bis sich Ahsoka in meinen Rücken krallt und laut keucht: „Anakin..." Ihr Unterleib zieht sich zusammen, ich spüre, wie sie kommt und sich an mich presst. Es fühlt sich so intensiv an, dass ich mich auch nicht mehr halten kann und mich in ihr ergieße.

I will never not think about You *Abgeschlossen*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt