+++ Achtung recht detailliertes FSK 18 Kapitel!!! Wer das nicht lesen will, bitte bis zum nächsten Kapitel warten! Dem Rest: Viel Spaß beim lesen ;)
Anakin
Zuerst bin ich etwas überrascht, doch dann lass ich mich bereitwillig von ihr zum Bett führen. Als wir davor stehen, öffnet sie meinen Waffengürtel und er fällt zu Boden. Wölfisch grinse ich sie an und sie schmiegt sich eng an mich, während ihre Lippen meinen Hals hinauf wandern.
Meine Hände gleiten über ihren Körper und ich kann ein leises Seufzen nicht zurück halten. Bei meinen Lippen angekommen, nimmt sie die Untere sanft zwischen ihre Zähne und beißt mich leicht. Frech schaut sie mich an. Im nächsten Moment wirbelt sie uns herum und stößt mich, mit dem Rücken voran, auf die Bettdecke.
Verblüfft stütze ich mich auf und betrachte sie. Mit einem Kichern fängt sie nun an, ihren Waffengürtel zu öffnen und lässt ihn ganz langsam zu Boden gleiten. Dann setzt sie einen Fuß auf die Bettkante und streicht, mit einem sexy Gesichtsausdruck, an ihrem Bein entlang, bis zu ihrem Stiefel. Schon spüre ich, wie sich etwas unterhalb meiner Mitte regt. Geschickt schnürt sie den Schuh auf und streckt ihr Bein aus, sodass ich es genau unter der Nase habe.
Sanft streife ich ihr den Stiefel ab und halte ihr Bein fest, bevor sie es zurück ziehen kann. Mit federleichten Küssen arbeite ich mich daran hoch, bis zu dem Saum des Kleides. Da befreit sich Ahsoka aus meinem Griff und drückt mich zurück in die Laken. „Noch nicht!", flüstert sie mit heißerer Stimme. Dann macht sie das Gleiche mit dem anderen Bein. Am liebsten würde ich sie sofort an mich ziehen, so sehr erregt mich ihre Darbietung.
Als auch der zweite Stiefel zu Boden gegangen ist, dreht sie sich mit dem Rücken zu mir. Lasziv blickt sie mich über die Schulter an und beginnt genüsslich, erst einen Träger, dann den anderen Träger und schließlich ihr gesamtes Kleid herunter zu ziehen. Während sie das Kleid über den Po zieht, streckt sie mir diesen ganz besonders entgegen und ich stöhne gequält auf, was sie nur noch mehr zum Kichern bringt.
Jetzt steht Ahsoka nur noch in Unterwäsche da und mustert mich mit einem hungrigen Ausdruck in den Augen. Ihr Blick bleibt an der, nun gut sichtbaren, Beule in meiner Hose hängen und sie grinst zufrieden. „Du kannst ziemlich fies sein, Snips!", murre ich gespielt. Mit einem Satz kniet sie sich über mich und drückt meine Hände, neben meinem Kopf, auf die Decke. „Sagt nicht, es hätte Euch nicht gefallen!", säuselt sie. „Das habe ich nicht gesagt!", gebe ich zurück und schnelle nach vorne, um einen Kuss zu erhaschen.
Bereitwillig lässt sie es zu und erwidert ihn innig. Ihre Hände lassen meine Arme los und vergraben sich stattdessen, in meinen Haaren. Sofort nutze ich die Chance und streiche an ihrem Rücken entlang, bis zu ihrem Po, an ihren Oberschenkeln entlang und wieder zurück. Mit der Zunge taste ich mich in ihren Mund vor und mache mich an dem Verschluss des BH's zu schaffen.
Verschwörerisch grinst sie in den Kuss hinein und fängt an, langsam ihre Hüfte vor und zurück zu bewegen. Dabei reibt ihre Mitte an meiner Männlichkeit und ich stöhne laut auf. Ahsoka fährt mit den Fingern an meiner Robe entlang und öffnet die einzelnen Gürtel, bis sie auf meine nackte Haut trifft. Zärtlich streicht sie über meinen Bauch und meine Brust.
Wieder am Hals angekommen, packt sie meine Robe an beiden Seiten und zieht mich nach oben, in eine sitzende Position. Gekonnt streife ich nun meine Tunikas von den Schultern und bekomme auch endlich ihren BH auf.
Schwunghaft schleudert sie ihn weg und presst sich an mich. Schon setzen wir unseren intensiven Kuss fort und ich lasse mich, mit ihr an mich gedrückt, wieder auf den Rücken fallen. Ahsoka's Mund beginnt über meinen Körper zu wandern und liebkost meine Brustwarzen mit der Zungenspitze. Lustvoll beiße ich mir auf die Unterlippe. Dann macht sie weiter und fährt über meinen Bauch, bis zum Bund der Hose.
Dieses Mal öffnet sie sie ohne zu zögern und streift sie mir, samt Schuhen, ab. Nun liege ich nur noch in meiner Boxer-Shorts da. Sanft beginnt sie mein erregtes Glied zu streicheln, erst auf der Shorts, dann gleitet ihre Hand hinein. Mit leichtem Druck massiert sie es und ich keuche auf.
Nach einer Weile zieht sie mir auch die Boxer komplett aus. Ich spüre, wie die Hitze mir ins Gesicht steigt und auch Ahsoka's Lekku werden etwas dunkler, während sie jeden Zentimeter meines nackten Körpers bewundert.
Nachdenklich nimmt sie mein Glied erneut in die Hand, doch dann beugt sie ihren Kopf nach vorne und platziert einen Kuss, genau auf die Spitze. Meine Hände krallen sich in die Bettdecke, als ich spüre, wie sich ihr Mund um meine Männlichkeit schließt und ihre Zunge daran entlang fährt. „Ahsoka...", lustvoll stöhne ich ihren Namen. Mehrere Minuten verwöhnt sie mich so, bis ich mich kaum noch halten kann. Das scheint sie zu spüren, denn kurz vor dem Höhepunkt, lässt sie von mir ab.
Bebend vor Erregung, ziehe ich sie an mich und drehe uns um, damit ich auf ihr liege. Ich küsse sie fordernd und fahre begierig mit den Händen über ihre Brüste, ihren Bauch und an der Innenseite ihrer Oberschenkel entlang. Durch ihren Körper fährt ein Schauer, als ich ihren Slip langsam nach unten ziehen und meine harte Erektion gegen sie drücke.
Willig spreizt sie die Beine und ich streiche mit der Hand bis zu ihrer Mitte. Dort verwöhne ich zuerst ihren Klitoris, aber als ich spüre, wie sie feucht wird, nehme ich zwei Finger und dringe damit vorsichtig in sie ein. Ihre Nägel kratzen über meinen Rücken und ich beginne meine Finger in ihr vor und zurück zu bewegen.
Je schneller ich werde, desto lauter wird ihr Keuchen und sie streckt sich mir entgegen: „Anakin, bitte...", bettelt sie nun. „Du hast es so gewollt.", mit einem teuflischen Grinsen ziehe ich meine Finger aus ihr heraus und knie mich vor sie. Fiebrig blinzelt sie mich an, während ich ihre angewinkelten Beine noch etwas weiter auseinander drücke und mich vor ihr positioniere. Ohne Vorwarnung setze ich mein Glied an und dringe in sie ein.
Ahsoka's lautes Aufstöhnen regt mich nur noch mehr an und ich stoße hart und schnell in sie. „Mehr...",flüstert sie und presst ihr Becken gegen mich. Mit den Händen packe ich ihre Hüfte und drücke sie noch fester an mich, während ich härter zu stoße. Immer schneller und schneller, bis ich mich nicht mehr zurück halten kann und mich in ihr ergieße. Dadurch stoße ich noch ein paarmal fest zu und spüre, wie sie sich verengt und auch kommt.
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I will never not think about You *Abgeschlossen*
Fanfiction"He is like no other Jedi! Passionate, impulsive... but I trust him with my life!" Dieser Satz von Ahsoka über Anakin, hat mich dazu inspiriert, eine neue Story über die Beiden und ihre Gefühle für einander anzufangen. Nach einer, für Anakin, emoti...