Es war mitten in der Nacht als ich aufwachte und mich leicht panisch umschaute,Isa hier ist keiner!Redete ich mir immer wieder ein. Ich schaute ob Taddl noch da war und nicht verletzt war. Er schlief und mir wurde bewusst es war nur ein Traum! Ich drehte seinen Kopf zu mir und küsste ihn auf die Lippen.Ich löste mich wieder und ließ ihn schlafen.Ich schlüpfte aus den warmen Bett und schnappte mir einen Pulli aus Taddl's Schrank.Ich lief in die Küche und zog ihn mir währenddessen an.Ich lehnte mich vor die Spüle und dachte über diesen doofen Traum nach. Ich wusste nur noch das ich aus Liebe zu einer Person angefahren wurde und das aber ein versehen war.Ich dachte nicht lange nach wer diese Person sein könnte für denn ich mich anfahren ließ,denn dieser Traum war...einfach nur bescheuert! Ich machte mir einen Tee und setzte mich an den Tisch.Ich zückte mein wunderschönes Handy und sah das ich wieder haufenweise Post habe.Ich ging auf Twitter und bekam immer mehr Nachrichten,mehr Follower und mit der Zeit immer mehr Hate.Aber Taddl hatte mir schon gesagt das es Fans gibt die einen lieben so wie sie sind und andere die haten.Ich scrollte durch die Nachrichten und las öfters mal:,,Wollt ihr nicht mal ein #asktaddl zusammen machen?" Ich lächelte und das war sogar keine doofe Idee.Auf einmal spürte ich eine Hand auf meiner Schulter.Ich drehte mich um und Ardy schaute mich müde an.Ich lächelte und sagte:,,Was machst du so früh schon hier?" Er lächelte auch und antwortete:,,Das selbe könnte ich dich fragen." Ich widmete mich wieder Twitter und sagte:,,Wie kommst du mit hate zurecht?" Er setzte sich gegenüber von mir hin und antwortete:,,Ich ignoriere sie meistens." ,,Na soweit war ich auch,aber Danke." Er lächelte knapp und sagte:,,Schlecht geträumt?" Ich schaute in seine verpennten Augen und sagte:,,Jop bei dir?" ,,Keine Ahnung ich war halt wach." Ich lachte kurz und legte mein Handy bei Seite.Es war eine Weile Funkstille,bis er dann fragte:,,Und was jetzt?" Ich antworte:,,Keine Ahnung...." Er stand auf und sagte noch an der Tür:,,Du solltest es auch nochmal versuchen Isa." Danke aber Nein Danke ich will nicht mehr schlafen gehen!Dieser bescheuerte Traum lässt mich ganz sicher nichtmehr Inruhe.Ich legte meinen Kopf auf den Tisch und murmelte:,,Warum kann ich nicht einmal mein Leben leben wie ich es will?" Ich schloß meine Augen und merkte das ich immer müder wurde, bis ich dann so auf dem Tisch einschlief.
Ich spürte eine Hand an meinem Rücken und schrack auf.Ich rief laut:,,Ich bin wach!" Eine tiefe allzu süße Stimme antwortete:,,Sorry Liebes,wollte dich nicht wecken."Er lächelte frech.Ich schaute ihn kritisch an und sagte:,,Ha ha ha bist du witzig." Er lachte und sagte:,,Spaß,ich liebe dich,seit wann bist du hier?" Ich zuckte mit der Schulter und ging ins Zimmer.Ich zog mir eine Hotpan und ein Top an.Ich lief zum Spiegel und band mir meine Haare zu einem Dutt,ich schminkte mich noch und lief wieder zurück zur Küche.Taddl saß auf einem Stuhl und ich stellte mich neben ihn.Ich wuschelte durch seine Haare,während er mich mit seinen Händen 'umklammerte'.Er legte seinen Kopf an meine Schultern und ich hatte meine Hände an seinen Hinterkopf.Ich liebte es mit seinen Haaren zu spielen,besonders wenn ich mal die Gelegenheit habe das er sitzt und ich etwas größer als er bin.Ich flüsterte ihm ins Ohr:,,Steh auf wir machen Frühstück du Schlafmütze." Ich packte den Bacon aus dem Kühlschrank und Eier er machte die Eier und ich den Bacon.Wie hatten soviel Spaß beim anbraten das wir glatt die Zeit vergessen haben.Ich richtete das Frühstück hin,während Taddl Ardy wecken war.Wir aßen etwas schneller als sonst weil wir noch soviel erledigen mussten,denn in 6 Tagen sind wir im Flieger.Als wir fertig waren,zogen sich die Jungs noch um und ich räumte alles auf.Taddl kam zu mir her:,,Können wir gehen?" Ich nickte und nahm seine Hand.
Sorry Leute ich habe es nicht mehr geschafft ein Teil hochzuladen gestern oder vorgestern...trotzdem wünsche ich euch jetzt noch ein frohes neues Jahr! :D
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Zufall? oder Schicksal? (Taddl fanfiction)
FanfictionIsabell Millson, 19 Jahre, macht seit dem sie 10 war das was man ihr sagte und vergaß dabei ihre eigenen Bedürfnisse. Hinzu kommt, dass ihr Möchtegern Freund, Tom, ihr die Hölle nur noch schlimmer machte. Eines Tages, durch einen ungeschickten "Unfa...