Nichts für schwache Nerven!
In diesem Kapitel muss ich euch vorwarnen, es wird ziemlich heftig und selbst das schreiben war für mich hart, aber ich verspreche das alles wieder gut werden wird.
_______________________________________________________________________Weihnachten Paddy
Es war das schlimmste Weihnachten für ihn aller Zeiten. Maike machte die ganze Zeit eine Szene weil er keinen Baum gekauft hatte und wurde richtig Biestig. Dennoch freute sie sich, dass sie es geschafft hatte die Beziehung zu dieser Frau mit dem Blag zu zerstören. Das sie Paddy schon während des Klinikaufenthaltes unter Druck setzten konnte, war für sie die Rache an dieser Frau. Paddy sah das hämische Grinsen von Maike und wusste direkt worüber sie sich so freute. Geknickt bereitete er das Weihnachtsessen vor. Er wusste, nur ein paar Straßen weiter wohnte seine große Liebe und er konnte nicht rüber. Zum Glück hatte er gestern das Paket rüber bringen lassen können, denn Maike ließ ihn kaum aus den Augen. Das Handy hatte sie ihm abgenommen, nur heute durfte er unter ihrem wachsamen Blick seine Geschwister anrufen, musste aber die jährliche Weihnachtsfeier am ersten Feiertag mit seinen Geschwistern mit einer Lüge absagen. Nach dem essen sollte es Geschenke geben, aber er hatte sich geweigert für sie was zu kaufen und von ihr gab es auch nichts. Vor Wut schmiss sie Dinge durchs Wohnzimmer und traf Paddy mit einer Vase. Entsetzt schaute er diese Furie an und wollte aus dem Haus stürmen, doch Maike hatte wie immer alles verriegelt und die Schlüssel an sich genommen. Er wurde wütend und wollte auf sie los, doch sie hatte sich illegal was besorgt. Einen Elektroschocker und als er auf sie los gehen wollte beschoss sie ihn. Zuckend brach er zusammen und sie lachte nur, nannte ihn Weichei. Mit wackeligen Beinen stand er auf und schaute mit hasserfüllten Blick auf seine Peinigerin. „Du hast doch eine Schaden du Miststück!" brüllte er los und ehe er sich versah lag er wieder am Boden.
Er merkte, dass er wieder an diesen einen Punkt angekommen war, verzweifelt schaute er sich um. Paddy wollte nur noch weg, er wollte nicht mehr. Maike sah ihn an „Tja, du hättest es dir früher überlegen sollen ob du und diese Bitch uns anzeigen sollten. Du gehörst mir ansonsten geh ich zur Presse und erzähle denen Dinge über dich. Und es ist mir egal ob diese eine Lüge sind. Benimm dich, dann passiert auch nichts." Paddy wollte was erwidern und aus der Situation fliehen, aber Maike war schneller. Wieder lag er zuckend am Boden, über ihn Maike, die anfing seine Hose zu öffnen und diese ihm auszuziehen. Der junge Mann hatte keine Kraft mehr sich zu wehren und ließ es geschehen. Maike biss ihm in sein Glied, Paddy zuckte vor Schmerzen auf, doch diese Frau liess nicht von ihm ab. Grob rubbelte sie an sein Glied, und auch ihre Zähne ratschten immer wieder über die empfindliche Haut. Der junge Mann gab keinen Ton von sich, auch nicht als sie sich auf ihn drauf setzte und mit ihm gezwungenermaßen sex hatte. Er ergoss sich kurze Zeit später in ihr und das passte ihr so gar nicht. „Du bleibst hier liegen und rührst dich nicht." brüllte sie ihn an, verschwand kurz und kam mit einem Umschnalldildo zurück. Paddy schaute sie entsetzt an, brachte kein Wort raus. Grob zerrte sie an ihm, so das er auf alle vieren stand. Ohne Vorwarnung stieß sie zu. Er schrie auf und bettelte das sie aufhören sollte, aber das spornte sie immer mehr an und sie stieß härter zu. Zeitgleich war sie an seinem Glied wieder am rubbeln. Diese Tortur dauerte fast eine Stunde. Wimmernd brach Paddy zusammen. Das was hier geschehen war, war eine richtige Vergewaltigung gewesen. Maike verschwand und ließ ihn dort liegen. Kurz darauf kam sie wieder. „Geh duschen und dann gehen wir zum Gottesdienst und kein Wort zu irgend jemandem. Verstanden?!" Er nickte und ging schnell ins Badezimmer. Der junge Mann fühlte sich so dreckig und hilflos, selbst das xte mal einseifen brachte nicht den erwünschten Erfolg. Paddy fühlte sich als Versager, er wollte nur noch zu Tia. Er zog sich um, nahm ein bisschen Make Up und versuchte die blaue stelle im Gesicht über zu schminken. Seine Peinigerin brüllte das er sofort runter kommen sollte und das tat er auch. Sie gingen zur Messe und der junge Mann betete und betete, vom eigentlichen Gottesdienst bekam er nichts mit.
Nach der Messe gingen sie wieder nach Hause. Maike ignorierte ihn und das war auch gut so. Der junge Mann verschwand in das Schlafzimmer und suchte den Schlüssel, aber dieser war nicht da. Dann wollte er in eines der anderen Zimmer aber diese waren immer noch abgeschlossen. Langsam bekam er Angst als er die Schritte auf der Treppe hörte und vor ihm stand sie wieder. „Na? Noch eine runde?" fragte sie aber er schüttelte panisch mit dem Kopf. Sie schubste ihn aufs Bett „Ausziehen. Sofort.!" ohne was zu erwidern tat er was sie wollte. Nackt lag er nun auf dem Bett. Sein Anus schmerzte noch höllisch und er hoffte das sie nicht wieder mit diesem Dildo kommen würde. Aber es wurde schlimmer. Grinsend zog sie einen Plug hervor, Paddy's Augen weiteten sich vor Angst."Bitte bitte nicht. Ich tu alles was du sagst und willst, aber bitte nicht das!" stieß er hervor. Maike zog die Augenbrauen hoch. „Ich glaube dir nicht. Du willst zu ihr! Und das ist deine Strafe dafür." Während sie das sagte, hatte sie ihn schon wieder mit aller Kraft umgedreht. Paddy schrie laut das sie aufhören sollte, aber schon hatte sie ihm wirklich grob diesen Plug in den Anus geschoben. Er wand sich als sie einmal das Teil festhielt und immer tiefer rein drückte, zeitgleich hielt sie sein Glied fest. An zwei stellen Schmerzen zu verspüren das war die Hölle. Das flehen und betteln half nichts, sie hörte nicht auf. Er hasste sie, er hasste was sie mit ihm tat, er war wieder schwach geworden, denn seine Essstörung war wegen ihr wieder da und genau diese Kraft fehlte ihm nun. Tränen floss über sein Gesicht und als sie endlich fertig war, kroch er unter schmerzen unter die Decke und igelte sich komplett ein.
Die nächsten Tage verließ er so gut wie gar nicht das Bett, Zuckte bei jeder Bewegung von ihr zusammen, aber auch die Schmerzen die er hatte liessen ihn zusammen Zucken.
Das Jahr war endlich vorbei und er hoffte das es ein besseres Jahr werden würde. Maike folterte ihn immer wieder, aber er wusste das er was unternehmen musste. Am Silvester Abend war es soweit.
Maike war so betrunken und wurde immer aggressiver Paddy gegenüber, aber er wollte es sich nicht mehr gefallen lassen. Plötzlich hatte sie in Messer in der Hand, aber der junge Mann hatte vorgesorgt. Er hatte den Elektroschocker. Paddy drückte ab und der Stromstoß setzte sie ausser Gefecht. Noch zwei weitere Male jagte er ihr Strom durch den Körper. Paddy wollte sie nicht töten, aber verletzten. Sie rührte sich nicht mehr, und er tat das einzig richtige, Erste Hilfe anwenden und den Krankenwagen bestellen und möglicherweise wäre die Polizei auch sinnvoll, zwar mit dem Risiko das er eine Strafe bekäme, aber das war ihm egal.
Der RTW kam und auch die Polizei. Paddy erzählte den Polizisten alles, was in den letzten Monaten vorgefallen war. Die Polizistin schüttelte mit dem Kopf, weil sie ihm das nicht glaubte. Um sein Aussage zu stützen, zeigte er auf diverse Ecken, wo kleine Kameras versteckt waren. Diese Aufnahmen waren auf dem Laptop von Maike. So dumm wie sie war, war dieser nicht mal Passwort geschützt. Mit Entsetzen sahen sich die beiden Beamten die Video der vergangen Tage an. Paddy sollte auch ins Krankenhaus fahren um sich untersuchen zu lassen. Er nickte und auch die Anzeige wurde gemacht.
Im Krankenhaus wurde ein Bericht über seine Verletzungen geschrieben und man wollte ihn wieder in eine psychiatrische Einrichtung bringen lassen, aber das wollte er nicht. Er wollte nur noch zu Tia. Der Untersuchungsbericht wurde auf bitten direkt den beiden Polizeibeamten mit gegeben, denn Maike war wieder bei Bewusstsein und die Ärzte meinten, dass sie nach Hause könnte. Aufgrund von Gefahr in Verzug wegen ihrer Drohungen die sie im Krankenhaus raus brüllte, wurde sie direkt fest genommen. Voller Erleichterung schickte er ein Stoßgebet zu Gott und ging mit langsamen Schritten zu seinem Auto. Sein weg führte ihn direkt zu Tia.
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Nun stand er vor der Tür und klopfte. Kurz darauf öffnete sich die Tür. Sie war immer noch so wunderschön. „Bitte halt mich" kam flüsternd von ihm bevor es vor seinen Augen schwarz wurde. Paddy bemerkte wie er hoch gehoben wurde und hörte gedämpfte Stimmen. Danke das du mir geholfen hast. ja, dir auch noch ein frohes neues Jahr. Bis dann. Hörte er sie sagen. Er lag auf der großen Couch und spürte wie ein kalter Lappen auf seine Stirn gelegt wurde. Tia schaute ihn besorgt an, strich ihm sanft über die Haare und Wange. „Bei mir bist du sicher." flüsterte sie. Mühsam öffnete Paddy die Augen und sah Tias besorgten Blick. „Es tut mir alles so leid. Bitte hilf mir." konnte er nur noch krächzen. „Schaffst du es aufzustehen?" fragte sie besorgt, er nickte und stand mit wackeligen Beinen auf. Die junge Frau schob ihn leise nach oben ins Schlafzimmer und gab ihm seinen Pyjama. Sie hatte noch all seine Kleidungsstücke im Schrank gelassen. „Kannst... kannst du bitte raus gehen oder dich umdrehen während ich mich umziehe? Bitte." Die junge Frau wusste, dass was passiert sein musste und kam seiner bitte nach. Paddy hatte sich schnell umgezogen und sich ins Bett gelegt. Die Decke eng um seinen Körper geschlungen. Die junge Frau wusste, das er Zeit brauchte, legte sich zu ihm und zog ihn in ihre Arme. Erst wehrte er sich leicht, aber bei Tia würde ihm nichts geschehen. Sie würde nichts machen was er nicht wollte. „Your love is my security." flüsterte er. „With me, you will always be safe." gab sie leise zurück und drückte ihm einen sanften Kuss auf die Stirn, Leise sang sie ihm was vor und er schlief ein. Innerlich war er immer noch am schreien und betteln, aber durch Tias Nähe entfachte zum Glück kein richtiger Albtraum, denn sie war ja da. Sie war sein Neujahrswunsch gewesen. Tia beobachtete den jungen Mann beim schlafen und sie bemerkte das ihn was beschäftigte. Irgendwann schlief sie auch ein.Am nächsten morgen stürmte Anouk ins Schlafzimmer und wollte ihre Mutter wecken, aber sie war schon wach."Psst, lass ihn schlafen Schatz. Komm, wir machen Frühstück." Das kleine Mädchen schaute unsicher zu ihrem Papa und dann zu ihrer Mutter. Tia nahm sie auf den Arm und auf Zehenspitzen gingen sie hinunter in die Küche. Sie kochte eine große Kanne Kaffee, deckte den Tisch und bereitete alles vor. Anouk schaute ihre Mutter an. „Was macht der hier? Der hat uns weh getan." sagte sie und schaute die junge Frau böse an. „Ach mein Schatz. Ich hatte dir doch von dem Brief erzählt, aber irgendwas muss passiert sein, sonst wäre er nicht hier. Er liebt uns beide und wir lieben ihn doch, oder nicht? Man muss auch verzeihen können, obwohl wir nichts zu verzeihen haben." Sprachlos hörte das kleine Mädchen ihrer Mutter zu und überlegte was sie genau meinte, denn Paddy hatte sie doch verlassen und hatte ja kein Kontakt mehr gewollt. Je länger sie darüber nachdachte, desto klarer wurde es ihr und sie erinnerte sich was ihre Mutter ihr erzählt hatte. Sie seufzte auf. „Mami du hast recht. Darf ich zu ihm hoch? Der hat jetzt nämlich genug geschlafen und ich habe hunger." motzte sie etwas. Tia gab ihr Einverständnis und das kleine Mädchen ging leise nach oben. Anouk schaute in das blasse Gesicht ihres Papas, tränen verzerrten die Sicht. „My baby girl. Bitte nicht weinen." hörte sie seine sanfte aber müde Stimme. Er schaute sie an und zog sie zu sich unter die Decke. „Du bist groß geworden Prinzessin. Bitte verzeih mir. Ich liebe dich so unglaublich und auch deine Mutter. Ihr wart mein Lichtblick in der dunklen Zeit." Anouk hörte sich das an, schluckte und wiederholte die Worte ihrer Mutter. „Es gibt nichts zu verzeihen Daddy. Es ist alles gut, du bist wieder hier. Kommst du mit runter zum frühstück? Ich hab nämlich Huuunger." sagte sie erst erst und dann etwas zickig. Paddy musste grinsen, schob die Decke zurück und nahm seine Tochter auf den Arm. Auch wenn ihm alles weh tat, die Zeit Tia zu erzählen was ihm bei Maike widerfahren war, war noch nicht gekommen.
Nach so langer Zeit saßen sie endlich wieder beisammen. Paddy und Tia konnten die Augen nicht von einander lassen, beide beobachteten und analysierten den jeweils anderen. Zum Glück war der Appetit zurück gekommen und er hoffte, dass er es alleine schaffen würde. Nun ja, alleine war er im Moment nicht, aber er wusste das er dringend wieder eine Therapie brauchen würde, denn Tia konnte mit dem erlebten nicht helfen und wahrscheinlich würde es ihr schwer fallen ruhig zu bleiben. „Ich liebe dich." sagte er leise. Tia sprang auf und ging auf ihn zu. Der junge Mann zuckte leicht zusammen, gefasst auf Schläge oder sonstiges, doch er sah nicht Maike vor sich sondern Tia, seine Traumfrau und Seelengefährtin. Sie würde ihm nichts tun. Wie ein Mantra wiederholte er es im Geiste. Die junge Frau neigte den Kopf leicht zur Seite und mustert ihn. „Ich liebe dich auch. Was hat sie nur mit dir gemacht." flüsterte sie und gab ihm einen sanften Kuss. Die sanften Berührungen, ließen langsam seine Mauer einbrechen, und er wusste, wenn er das zu lassen würde, würde er zusammenbrechen. Er strich kurz über ihre Wange und schob sie sanft von sich. Der jungen Frau fehlten die Worte, wie konnte so ein Miststück jemanden so brechen.
Nach dem Frühstück räumten sie gemeinsam auf. Anouk spielte mit Balu, der nicht eine Sekunde von Paddy's Seite gewichen war. Er ging ins Bad um sich zu duschen. Tia hatte nicht daran gedacht und platzte ins Badezimmer. Erschrocken sah sie seine Wunden. Narben, Brandblasen die aussahen als ob eine Zigarre auf ihn ausgedrückt worden wären. Paddy drehte sich langsam um und die junge Frau konnte auch Verletzungen an seinem Glied sehen. Überall an seinem Körper waren blaue Flecken. „Wie kann jemand so was tun? So was bestialisches. Es tut mir alles so leid." Die Augen des jungen Mannes waren plötzlich voller Wut und Hass. Er wollte Tia anschreien ob sie nicht verstanden hätte das er Privatsphäre bräuchte, aber so weit kam er nicht. Sein Hass und seine Wut verrauchten als er sah wie sie an der Wand runter rutschte und bitterlich anfing zu weinen. Schnell zog er sich an und setzte sich zu ihr. „Ich kann es dir noch nicht erzählen, aber ich werde dir alles erzählen, nur jetzt nicht. Ich liebe dich und das weißt du. Wir schaffen das zusammen, ok?" er küsste ihre tränen weg und langsam beruhigte sie sich wieder.
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O lala, dieses Kapitel ist auch wieder länger geworden als beabsichtigt. Hoffe euch gefällt es und das ich eure Nerven nicht zu krass überstrapaziert habe. Ich glaube und hoffe, dass das große Drama vorbei ist, kann ich aber noch nicht versprechen.
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Love is your security
FanfictionTia arbeitet im Sicherheitsdienst und bekommt die Chance für einen Tag im Bereich des Personenschutzes zu arbeiten. Was alles auf sie zukommen würde, wusste sie noch nicht. ____________________________________ Mal schauen wohin uns die Reise führt...