Sicht Lara
Nach dem auch Frau Dr Martinson gegangen war machte sich ein ungutes Gefühl in mir breit.
Ich war verunsichert. Was sollte ich jetzt machen? Wenn Mein Vater mit bekam das ich im Krankenhaus liege dan würde er mich umbringen. Oder tot prügeln. Alleine der Gedanke an meinen Vater machte mir einen Gänsehaut. Langsam kam die Müdigkeit. Müde versucht ich etwas zu schlafen. Und dies klappt auch. Nach ein paar Minuten war ich eingeschlafen.Sicht Paula
Als ich die Tür auf schloss merkte ich wie müde ich noch war. Die Nacht hatte es echt insich gehabt. Langsam trottete ich in die Küche und setzte mich an de Tisch. Ein paar Minuten hing ich meinen Gedanken nach und merkte nicht das mich jemand an sprach. Erst als sich eine Hand auf meine Schulter legte und ich mich ziemlich erschreckt nahm ich meine Umwelt wieder war."Paula? Du machst mir mir echt ein bisschen Sorgen. Ist alles in Ordnung? Du bist immer mal wieder so abwesend." Fragen schaute mich Flo an. "Ja, es ist alles gut." "Naja ich bin mir da nicht ganz so sicher. Aber wenn du das sagst, dann will ich dir mal glauben." Ich lächelte. "Mir geht gut. Wirklich." Fol gab sich damit zufrieden. Ich schaute auf die Uhr. "Verdammt. Ich muss los. Luck komm. Wir müssen los." "Was'n jetzt los?" Fol war komplett verwirrt. "Es ist alles gut. Ich hab nur nicht auf die Uhr geachtet. Ich muss los bist heute Abend. Kom Luck." Ich leinte Luck an und ging in Richtung Park. Schon von weitem konnte ich Laura sehen. Sie saß auf der Bank. Neben ihr saß Bella. Luck bellte erfreut als der Bella sah. Auch Bella schin sich zufreun Luck zu sehen. Laura schin mit ihren Gedanken ganz wo anders zu sein. Vorsichtig legte ich ihr eine Hand auf die Schulter. Erschrocken zuckte sie zusammen. "Sorry, wollte dich nicht erschrecken. Wo warst du denn mit deinen Gedanken?." "Oh, Hi Paula. Ich war mit meinen Gedanken bei Lara. Wie geht's ihr denn?" "Lara geht es wieder besser. Sie ist über denn Berg. Außerdem ist Lara heute Vormittag aus dem Komma erwacht. Aber sie hat Angst vor dem Arzt der sie behandelten wollte." Laura zeigt kaum Reaktion. "Das ist nichts Neues. Das ist so seit ihre Mutter vor knapp sieben Jahren abgehauen ist. Seit dem hat sich Lara verändert. Sie war damals erst sieben Jahre alt. Auch Lara Vaters hat sich verändert. Er ist aggressiver geworden. Naja also Lara und ich sind seid dem wie Schwester. Wir erzählten uns eigentlich alles. Ich würde sie ja gehrne besuchen aber ich darf nicht zu ihr." Laura schaute mich traurig an. "Weist du was ich habe eine Idee. Komm wir gehen zu Klinik." Laura war etwas verwirrt doch sie sagte nichts.Sicht Lara
Ich wurde durch leise Stimmen wach. "Paula das geht eigentlich nicht und das weiß du auch." "Ja, das weiß ich. Aber ich bin doch dabei falls etwas passiert. Kom bitte nur für eine Stunde. Bitte." "Nagut. Aber nur für eine Stunde. Nicht länger. Und nur im Rollstuhl. Lara darf auf keinen Fall laufen." Leise klopfte es an der Tür. "Ja. Sie Können rein kommen." Die Tür öffnet sich und Frau Dr Martinson kam Herein. Hinter ihr eine Schwester mit einem Rollstuhl. "Ah. Du bist wach das ist ja schön. Ich wollte fragen ob du nicht Lust hättest mit mir in den Klinikpark zu kommen." Ich schaute sie etwas perplex an aber nickte. "Klar. Hier ist es so langweilig. Aber wie soll ich in den Rollstuhl kommen?" "Wir helfen dir. Keine Sorge. Aber dafür müssen wir dich berühren. Ich hoffe da ist okay." Ich nickte. Irgendwie vertraue ich Frau Dr Martinson. Ich wusste nicht wo her das auf einmal kam aber bei Frau Dr Martinson fühlte ich mich irgendwie sicher. Mit einem Lächeln im Gesicht trat nur die Krankenschwester an mich heran und half mir in den Rollstuhl. "Danke Schwester Birgit. So Lara dan will ich dich mal entführen." Ich musste schmunzeln. Das erinnerte mich an meine Mutter. Traurig schaute ich auf den Boden. Ich hatte kaum noch Erinnerungen an sie. Kurz nach meine siebten Geburtstag ist sie einfach verschwunden. "Lara? Hey Lara. Ist alles gut?" Ich schreckt hoch kurz hatte ich meine Außenwelt nicht mehr war genommen. "Ja alles gut. Ich war nur in Gedanken." "Na dann ist ja gut. Ich habe eine kleine Überraschung für dich. Ich hoffe das sie dir gefällt." Frau Dr Martinson schob mich auf eine Bank zu auf der ein Mädchen mit zwei Hunden saß. Ich war etwas verwundert. Das Mädchen sah Laura verdammt ähnlich. "So Laura ich bin wieder da. Und schau wen ich dir mit gebracht habe." "Lara!" Laura sprang auf und fiel mir um den Hals. "Man habe ich dich vermisst. Danke Paula." Frau Dr Martinson lächelte. "Gern geschen." "Vielen Dank Frau Dr Martinson das sie Laura hier her mitgenommen haben." "Das habe ich gehrn gemacht, aber nähn mich bitte Paula. Wir haben dir aber noch jemanden mitgebracht." Jetzt war ich richtig verwirrt. Doch dann viel bei mir der Groschen. "Habt ihr Bella mit gebracht?" Laura nickte. "Ja das haben wir. Bella kom mal her." Meine schwarze Labrador Hündin kam und wollte mir das Gesicht ablecken, doch Paula hielt sie am Halsband fest. "Sie sollte erst einmal nicht auf deinen Schoß. Die Wunde ist erst gestern genäht worden. Nicht das Bella dich versehentlich kitzelt und du dich zu schnell bewegst. Dann kan es nämliche sein das die Naht wieder auf geht. Und das wolle wir ja nicht." Paula hatte recht. Ich war froh das Laura und Bella da war und ich für ein Paar Minuten nicht in einem Bett liegen musste. "Danke ihr beiden. Danke das ihr mir eine Freude gemacht habt." Ich schaute erst in Lauras Gesicht, dann in Paulas. Beide strahlten. "Das haben wir gehrne gemacht. Aber ich sollte dich jetzt wieder auf dein Zimmer bringen." Ich verabschiedete mich von Laura, Bella und Luck. Dann wurde ich wieder von Paula in mein Zimmer gebracht. Nach dem ich wieder in dem Bett lag gab mir Paula noch einen Zettel. "Da steht meine Nummer drauf. Du kannst mich immer anrufen. Egal wann. Und egal was ist. Ich versuche dir dann zu helfen." "Danke Paula." "Das ist doch kein Problem Maus." Mit einem Lächeln im Gesicht verließ sie mein Zimmer.
DU LIEST GERADE
Kannst du mir Helfen? (1/2)
FanfictionLara ist 14 Jahre alt und wird zuhause geschlagen. Doch als sie eine ganz bestimmte Person trifft hat sie wieder Hoffnung das ihr Leben doch noch besser werden kann.