Sicht Paula
"Ich verstehe nur Bahnhof. Laura erstmal ist es nicht deine Schuld das Lara aus dem Krankenhaus abgehauen ist und zweitens kannst du auch nichts für ihren jetzigen Zustand." Laura schaute mich aus traurig Augen an.
"Lara kam gestern Vormittag zu mir. Sie hatte noch das Krankenhaushemd an. Sie hat Bella ab geholt und wir sind noch eine Runde spazieren gegangen. Nach dem ich ihr etwas zum anziehen gegeben habe. Auf jeden Fall meint Lara sie seie entlassen worden. Ich habe es hier zwar nicht geglaubt aber ich habe auch nicht weiter nachgefragt."
Jetzt verstand ich zwar ein bisschen mehr aber immer noch nicht alles.
"Weißt du warum Lara abgehauen ist?"
Laura überlegte erst bevor sie mir zögerten antwortete. "Ich habe eine Vermutung. Aber genau wissen tuhe ich es nicht."
Ich nickte. "Du Paula ich muss jetzt nach Hause. Schreibst du mir sobald du was neues von Lara weißt?"
"Klar. Mache ich. Komm gut nach Hause und pass auf dich auf." Laura Lächelte und gab mir Lucks leine wieder.
Langsam ging Laura nach Hause. Auch ich machte mich auf den weg nach Hause.
Dort angekommen erwarteten mich meine verzweifelten Mitbewohner.
"Man Paula wo warst du? Wir hab uns Sorgen gemacht!" Hannah entdecke mich mich als erste. "Tut mir leid ich wollte nicht das ihr euch Sorgen macht. Aber ich wollte einfach eine Zeit alleine sein." "Dan nehm bitte das nächste mal dein Handy mit. Du hast uns gesagt das du in 2 Stunden wieder da bist. Du war aber fast 3 Stunden weg."
Schuldbewust schaute ich auf meine amrbanduhr. Sie hatten recht ich war fast 3 Stunden weg gewesen. "Noch mal es tut mir leid." "Ist gut jetzt wir wollen uns jetzt nicht streiten." Charlotte hatte recht. Auch Jacky und Hannah sahen das so. Gemeinsam gingen wir in die Küche. Bella folgete mir. Genau so wie heute morgen.
In der Küche saßen Flo, Franco und Marion.Oli muste arbeiten.
"Paula da bist du ja. Wir haben uns sorgen gemacht." Marion war die gute Seele von unserer WG. "Magst du auch einen Tee?" "Sehr gerne. Und mir tut es leid das ich nicht pünktlich wieder da war. Es war keine Absicht."
"Das wisse wir. Ich möchte das Thema heute nicht hören. Okey? Wir habe das jetzt geklärt und dann ist gut." Marions Ansage war bei uns allen angekommen. Besonders bei mir. Ich schaute auf die Küchen Uhr. Es gleich halb drei. "Ich würde gerne zu Lara ins Krankenhaus. Will jemand mit?" Ich guckte in die Runde.
"Ich komme gerne mit." Charlottes Stimme hatte etwas besorgtes Ansich. Irgentwie war ich froh das sie mit kam. Dan war ich nicht alleine und ich konnte die zeit nicht so vergessen.
"Ich ziehe mir grade noch etwas vernünftiges an und dan können wir los." Ich nickte.
Keine fünf Minuten später war Charlotte fertig und wir saßen in meinem Auto.
Nach einer 8 Minütigen Fahrt waren wir auch schon an der Klinik am Südring angekommen.
Wir wussten auf welchem Zimmer Lara lag also mussten wir nicht mehr an der Anmeldung fragen.
Charlotte und ich fuhren mit dem Aufzug hoch zu Intensivstation und wollten Laras Zimmer grade betreten als uns Birgit Maas entgegen kamm.
"Charlotte und Paula wartet bitte noch kurz bevor ihr rein geht ich möchte vorher noch mit euch über Lara sprechen. Kommt bitte mit in einen freien Behandlungsraum." Wir folgten Birgit in einen der Behandlungsräume.
"Was ist mit Lara?" Birgit schaute uns traurig an.————
Guten morgen ihr Lieben.
Hier ist Kapitel 29. Es ist nicht besonders spektakulär. Ich hoffe es gefällt euch trotzdem. Über Kommentar freue ich mich immer.Eure J.M
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Kannst du mir Helfen? (1/2)
FanfictionLara ist 14 Jahre alt und wird zuhause geschlagen. Doch als sie eine ganz bestimmte Person trifft hat sie wieder Hoffnung das ihr Leben doch noch besser werden kann.